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Arbeitskleidung vs. Sicherheitskleidung – Wo ist der Unterschied?

11.06.2025 14 mal gelesen 0 Kommentare
  • Arbeitskleidung dient dem Schutz vor Verschmutzung und dient als funktionale Kleidung für den Arbeitsalltag.
  • Sicherheitskleidung ist speziell darauf ausgelegt, den Träger vor konkreten Gefahren wie Hitze, Chemikalien oder Stößen zu schützen.
  • Sicherheitskleidung unterliegt strengen gesetzlichen Normen, während Arbeitskleidung meist weniger reguliert ist.

Begriffsabgrenzung: Was ist Arbeitskleidung, was ist Sicherheitskleidung?

Begriffsabgrenzung: Was ist Arbeitskleidung, was ist Sicherheitskleidung?

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Der Unterschied zwischen Arbeitskleidung und Sicherheitskleidung liegt nicht nur im Namen, sondern in der Funktion und im rechtlichen Rahmen. Arbeitskleidung bezeichnet im Kern alle Kleidungsstücke, die im Job getragen werden, um die private Kleidung zu schützen oder ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen. Typisch sind robuste Stoffe, viele Taschen und ein bequemer Schnitt – aber eben kein gezielter Schutz vor echten Gefahren.

Sicherheitskleidung – oft auch Schutzkleidung genannt – ist dagegen immer mit einer klaren Schutzfunktion verbunden. Sie wird speziell für Arbeitsplätze entwickelt, an denen konkrete Risiken wie Hitze, Chemikalien, Strom oder mechanische Einwirkungen auftreten. Hier geht es nicht mehr um ein sauberes T-Shirt, sondern um die Vermeidung von Verletzungen oder sogar Lebensgefahr. Auffällig: Sicherheitskleidung muss nachweislich bestimmten Normen entsprechen und ist häufig gesetzlich vorgeschrieben.

Wichtig zu wissen: Während Arbeitskleidung in vielen Branchen als „nice to have“ gilt, ist Sicherheitskleidung oft eine Pflichtausstattung, die regelmäßig kontrolliert und angepasst werden muss. Der Unterschied zeigt sich also nicht nur im Material, sondern vor allem in der Verantwortung, die mit dem Tragen einhergeht.

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Kernfunktionen: Unterschiede im Schutz und Anwendungsbereich

Kernfunktionen: Unterschiede im Schutz und Anwendungsbereich

Die entscheidende Trennlinie zwischen Arbeitskleidung und Sicherheitskleidung zeigt sich in der Schutzwirkung und im Einsatzgebiet. Während Arbeitskleidung vor allem auf Komfort, Langlebigkeit und praktische Details ausgelegt ist, steht bei Sicherheitskleidung der gezielte Schutz vor spezifischen Gefahren im Mittelpunkt. Wer zum Beispiel auf einer Baustelle mit schweren Maschinen arbeitet, braucht mehr als nur robuste Hosen – hier sind spezielle Schutzfunktionen gefragt.

  • Arbeitskleidung wird meist dort eingesetzt, wo keine unmittelbaren Gefahren für die Gesundheit bestehen. Sie ist ideal für Tätigkeiten im Lager, in der Werkstatt oder im Servicebereich, bei denen Verschmutzung oder leichte Beanspruchung zu erwarten sind.
  • Sicherheitskleidung kommt überall dort zum Einsatz, wo das Risiko für Verletzungen oder Unfälle erhöht ist. Typische Beispiele sind der Umgang mit Chemikalien, Schweißarbeiten, Arbeiten an elektrischen Anlagen oder Einsätze bei extremen Temperaturen. Hier ist die Kleidung oft Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal: Sicherheitskleidung muss regelmäßig überprüft und bei Bedarf ersetzt werden, um die Schutzfunktion zu gewährleisten. Arbeitskleidung hingegen kann oft länger genutzt werden, solange sie intakt ist. So ergibt sich eine klare Trennung im Alltag – und die Auswahl der richtigen Ausstattung wird zur echten Sicherheitsfrage.

Vergleich der Merkmale und Einsatzbereiche von Arbeitskleidung und Sicherheitskleidung

Aspekt Arbeitskleidung Sicherheitskleidung
Funktion Schützt die private Kleidung, schafft einheitliches Erscheinungsbild Schützt gezielt vor konkreten Gefahren und Risiken am Arbeitsplatz
Schutzwirkung Begrenzt auf Komfort und Langlebigkeit, kein spezieller Gefahrenschutz Schutz vor Hitze, Chemikalien, Strom, mechanischen Einwirkungen usw.
Verpflichtung Meist freiwillig, je nach Unternehmensregelung Oft gesetzlich vorgeschrieben und verpflichtend
Gesetzliche Regelung Keine speziellen Normen; Einsatz nach Bedarf Muss zertifiziert, gekennzeichnet und regelmäßig geprüft werden (z.B. CE, EN-Normen)
Einsatzbereiche Lager, Werkstatt, Service – wenn nur Verschmutzung oder leichte Beanspruchung droht Bau, Chemie, Energieversorgung, Metall, Medizin – bei erhöhtem Verletzungsrisiko
Materialien Robuste, bequeme Stoffe (z.B. Baumwolle) Spezialfasern, Schutzschichten, technische Features
Überprüfung Wird nach Abnutzung erneuert, keine Kontrollpflicht Regelmäßige Kontrolle und Austausch bei Schäden vorgeschrieben
Konsequenzen bei Nichtbeachtung Keine versicherungsrechtlichen Folgen Gefahr für Versicherungsschutz und mögliche Bußgelder

Gesetzliche Vorgaben: Wann ist Sicherheitskleidung verpflichtend?

Gesetzliche Vorgaben: Wann ist Sicherheitskleidung verpflichtend?

Ob und wann Sicherheitskleidung getragen werden muss, ist in Deutschland und der EU klar geregelt. Die Grundlage bildet das Arbeitsschutzgesetz, ergänzt durch die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit mit persönlicher Schutzausrüstung (PSA-BV). Unternehmen sind verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Ergibt diese, dass Risiken für die Gesundheit bestehen, ist geeignete Sicherheitskleidung zwingend vorgeschrieben.

  • Pflicht zur Bereitstellung: Arbeitgeber müssen geeignete Schutzkleidung kostenlos zur Verfügung stellen, sobald eine Gefährdung nicht durch technische oder organisatorische Maßnahmen ausgeschlossen werden kann.
  • Branchenabhängigkeit: Besonders streng sind die Vorgaben in Bereichen wie Bau, Chemie, Energieversorgung, Metallverarbeitung und Medizin. Hier gibt es oft branchenspezifische Regelwerke und Normen, die exakt definieren, welche Art von Schutzkleidung erforderlich ist.
  • Normen und Kennzeichnung: Nur Kleidung, die nach einschlägigen Normen (z. B. EN ISO 20471 für Warnschutz, EN 343 für Wetterschutz) zertifiziert ist, gilt als gesetzlich anerkannt. Eigenmächtige Modifikationen oder das Tragen ungeprüfter Produkte sind nicht zulässig.
  • Versicherungsschutz: Wird vorgeschriebene Sicherheitskleidung nicht getragen, kann dies den Versicherungsschutz im Falle eines Unfalls gefährden. Auch Bußgelder für Unternehmen sind möglich.

Ein Verzicht auf Sicherheitskleidung ist also kein Kavaliersdelikt, sondern kann ernsthafte rechtliche und finanzielle Folgen nach sich ziehen. Die Verantwortung liegt sowohl beim Arbeitgeber als auch beim Arbeitnehmer, die Vorschriften einzuhalten.

Normen und Zertifizierungen: Wie erkennt man geprüfte Sicherheitskleidung?

Normen und Zertifizierungen: Wie erkennt man geprüfte Sicherheitskleidung?

Geprüfte Sicherheitskleidung ist an bestimmten Kennzeichnungen und Zertifikaten erkennbar, die auf der Kleidung selbst oder in den Produktunterlagen zu finden sind. Ohne diese Nachweise ist kein verlässlicher Schutz garantiert. Die wichtigsten Hinweise liefern europaweit gültige Normen und das CE-Zeichen.

  • CE-Kennzeichnung: Ein CE-Zeichen auf dem Etikett signalisiert, dass das Produkt die grundlegenden Sicherheitsanforderungen der EU erfüllt. Ohne CE-Kennzeichnung darf Sicherheitskleidung in Europa gar nicht verkauft werden.
  • Normnummern: Direkt auf dem Pflegeetikett oder an einer Innenseite der Kleidung findet sich oft eine Normnummer, etwa EN ISO 20471 für Warnschutz oder EN 388 für mechanischen Schutz. Diese Nummern geben exakt an, für welche Risiken das Kleidungsstück geprüft wurde.
  • Piktogramme: Kleine Symbole zeigen auf einen Blick, gegen welche Gefahren die Kleidung schützt – etwa ein Flammensymbol für Hitzeschutz oder ein Handschuh für Schnittschutz.
  • Prüfzertifikate: Hochwertige Hersteller legen der Ware Prüfberichte oder Zertifikate bei, die von unabhängigen Stellen wie TÜV oder DEKRA ausgestellt wurden. Hier steht schwarz auf weiß, welche Tests bestanden wurden.
  • Herstellerangaben: Seriöse Anbieter geben auf ihren Webseiten und in Katalogen detaillierte Informationen zu allen relevanten Normen und Prüfverfahren an. Fehlen diese Angaben, ist Vorsicht geboten.

Wer auf diese Merkmale achtet, kann sich sicher sein, dass die gewählte Sicherheitskleidung tatsächlich den nötigen Schutz bietet und allen gesetzlichen Vorgaben entspricht.

Materialien und Technologien: Praktische Unterschiede im Alltag

Materialien und Technologien: Praktische Unterschiede im Alltag

Im täglichen Einsatz machen die verwendeten Materialien und Technologien den Unterschied zwischen „ganz nett“ und „lebenswichtig“. Arbeitskleidung setzt meist auf robuste, aber atmungsaktive Stoffe, die den ganzen Tag angenehm zu tragen sind. Sicherheitskleidung hingegen kombiniert oft Hightech-Fasern und ausgeklügelte Fertigungsmethoden, die gezielt auf spezielle Risiken reagieren.

  • Innovative Fasern: Moderne Schutzkleidung nutzt zum Beispiel Aramid, CORDURA® oder spezielle Chemiefasern, die Flammen abweisen, Schnitte verhindern oder Chemikalien abblocken. Solche Stoffe sind deutlich widerstandsfähiger als herkömmliche Baumwolle oder Polyester.
  • Mehrschichtsysteme: Gerade bei Arbeiten im Freien oder bei extremen Temperaturen sind mehrlagige Konstruktionen Standard. Eine Außenschicht schützt vor Wind und Wasser, während innen atmungsaktive oder isolierende Materialien für Komfort sorgen.
  • Technische Features: Eingearbeitete Reflexstreifen, spezielle Verschlusssysteme oder integrierte Polsterungen sind keine Spielerei, sondern erhöhen die Sichtbarkeit und Sicherheit – gerade bei schlechten Lichtverhältnissen oder bei Sturzgefahr.
  • Antistatische und leitfähige Gewebe: In sensiblen Bereichen wie der Elektronikfertigung kommen Stoffe zum Einsatz, die elektrische Ladungen gezielt ableiten und so gefährliche Funken verhindern.
  • Ergonomische Anpassungen: Schnittführung, Stretchzonen und individuell verstellbare Elemente sorgen dafür, dass Schutzkleidung trotz ihrer Spezialfunktionen nicht einengt und Bewegungsfreiheit garantiert bleibt.

All diese Unterschiede werden im Alltag spürbar: Während Arbeitskleidung vor allem bequem und funktional ist, muss Sicherheitskleidung unter extremen Bedingungen zuverlässig performen – und tut das dank moderner Materialien und Technologien auch.

Beispiel aus der Praxis: Wann reicht Arbeitskleidung, wann ist Schutzkleidung Pflicht?

Beispiel aus der Praxis: Wann reicht Arbeitskleidung, wann ist Schutzkleidung Pflicht?

Ein Blick in den Arbeitsalltag macht die Unterschiede glasklar. Stell dir vor, du arbeitest als Lagerist in einem modernen Logistikzentrum. Hier ist robuste Arbeitskleidung mit verstärkten Nähten und vielen Taschen sinnvoll, weil du viel hebst, dich bückst und deine private Kleidung vor Schmutz schützen willst. Gefährliche Stoffe oder akute Verletzungsgefahren gibt es dort aber nicht – also reicht Arbeitskleidung völlig aus.

Ganz anders sieht es auf einer Baustelle aus, auf der mit schweren Maschinen, offenen Stromleitungen oder gefährlichen Substanzen hantiert wird. In solchen Fällen ist Schutzkleidung wie Helm, Warnweste, Schnittschutzhose oder Sicherheitsschuhe zwingend vorgeschrieben. Ohne diese Ausrüstung darfst du bestimmte Bereiche gar nicht erst betreten. Das ist nicht nur eine Frage der Vernunft, sondern wird regelmäßig kontrolliert und ist rechtlich bindend.

  • Arbeitskleidung reicht aus, wenn keine unmittelbare Gefahr für Gesundheit oder Leben besteht und der Schutz der privaten Kleidung im Vordergrund steht.
  • Schutzkleidung ist Pflicht, sobald Risiken wie Sturzgefahr, Kontakt mit Chemikalien, Hitze oder elektrische Spannung auftreten. Hier gelten klare Vorschriften, die keine Ausnahmen zulassen.

In der Praxis entscheidet also die Gefährdungsbeurteilung, was getragen werden muss. Ein und derselbe Betrieb kann Bereiche haben, in denen Arbeitskleidung genügt, und andere, in denen ohne Schutzkleidung gar nichts geht. Das sorgt manchmal für Verwirrung, ist aber für die Sicherheit unerlässlich.

Nachhaltigkeit und Qualität: Worauf sollte bei der Auswahl geachtet werden?

Nachhaltigkeit und Qualität: Worauf sollte bei der Auswahl geachtet werden?

Wer heute Arbeits- oder Sicherheitskleidung auswählt, kommt um das Thema Nachhaltigkeit kaum noch herum. Es geht längst nicht mehr nur um Funktion und Schutz, sondern auch um Umweltverträglichkeit und faire Produktionsbedingungen. Doch worauf sollte man wirklich achten, wenn Qualität und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen sollen?

  • Materialherkunft und Recyclinganteil: Achte auf Angaben zu recycelten Fasern oder Bio-Baumwolle. Immer mehr Hersteller setzen auf nachwachsende Rohstoffe oder recycelte Kunststoffe, um Ressourcen zu schonen.
  • Transparente Lieferketten: Unternehmen, die offenlegen, wo und wie produziert wird, bieten mehr Sicherheit in Sachen Umwelt- und Sozialstandards. Zertifikate wie Fair Wear Foundation oder SA8000 stehen für kontrollierte Bedingungen.
  • Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit: Hochwertige Kleidung hält länger und lässt sich oft reparieren statt entsorgen. Ersatzteile wie Knöpfe oder Reißverschlüsse sowie Reparaturservices sind ein echter Pluspunkt.
  • Unbedenkliche Chemikalien: Prüfe, ob die Kleidung nach Standards wie OEKO-TEX® zertifiziert ist. Das garantiert, dass keine schädlichen Substanzen verwendet wurden – gut für Haut und Umwelt.
  • Verpackung und Versand: Nachhaltige Anbieter achten auch auf umweltfreundliche Verpackungen und klimaneutralen Versand. Ein kleiner, aber wichtiger Beitrag zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks.

Qualität zeigt sich übrigens nicht nur in der Haltbarkeit, sondern auch in der Passform und im Tragekomfort. Wer Wert auf nachhaltige und hochwertige Arbeits- oder Sicherheitskleidung legt, sollte deshalb nicht nur auf das Label, sondern auch auf die Details achten – und ruhig mal genauer nachfragen.

Service und Individualisierung: Passgenaue Ausstattung für verschiedene Berufe

Service und Individualisierung: Passgenaue Ausstattung für verschiedene Berufe

Maßgeschneiderte Lösungen sind im Berufsalltag Gold wert – und das gilt auch für Arbeits- und Sicherheitskleidung. Unterschiedliche Branchen stellen ganz eigene Anforderungen an Passform, Funktion und Design. Ein durchdachter Service macht hier den Unterschied: Von der Größenberatung bis zur individuellen Anpassung reicht das Spektrum moderner Anbieter.

  • Berufsbezogene Beratung: Spezialisierte Fachberater analysieren die konkreten Anforderungen jedes Berufs und schlagen gezielt passende Produkte vor. So werden Fehlkäufe und Unzufriedenheit vermieden.
  • Größenvielfalt und Passform: Moderne Kollektionen bieten nicht nur Standardgrößen, sondern auch Sondergrößen, Kurz- und Langgrößen sowie ergonomisch optimierte Schnitte. Das sorgt für Tragekomfort und Sicherheit – unabhängig von Körperbau oder Geschlecht.
  • Personalisierung: Firmenlogos, Namensschilder oder branchenspezifische Farben lassen sich unkompliziert integrieren. So entsteht ein einheitliches Erscheinungsbild, das die Identität des Unternehmens unterstreicht.
  • Online-Services: Digitale Tools wie Größenfinder, Konfiguratoren oder virtuelle Anproben erleichtern die Auswahl und Bestellung – gerade für größere Teams oder wechselnde Belegschaften ein echter Vorteil.
  • Nachbestellung und Ersatz: Ein professioneller Service ermöglicht schnelle Nachbestellungen und die Lieferung von Ersatzteilen, falls mal etwas verloren geht oder beschädigt wird. Das minimiert Ausfallzeiten und hält die Belegschaft einsatzbereit.

Ein starker Servicepartner nimmt Unternehmen viel Arbeit ab und sorgt dafür, dass die Ausstattung wirklich zum jeweiligen Beruf passt – von der ersten Beratung bis zur Nachlieferung.

Fazit: Die richtige Wahl zwischen Arbeitskleidung und Sicherheitskleidung

Fazit: Die richtige Wahl zwischen Arbeitskleidung und Sicherheitskleidung

Die Entscheidung für das passende Outfit am Arbeitsplatz ist mehr als eine Formsache – sie beeinflusst Produktivität, Wohlbefinden und sogar die Motivation im Team. Wer gezielt auswählt, profitiert nicht nur von besserem Schutz, sondern auch von cleveren Details, die den Arbeitsalltag erleichtern. Ein durchdachtes System aus Basisausstattung und ergänzenden Spezialteilen kann beispielsweise saisonale Schwankungen oder wechselnde Tätigkeiten optimal abdecken.

  • Individuelle Bedarfsanalyse: Eine sorgfältige Abstimmung auf das konkrete Arbeitsumfeld und die jeweilige Tätigkeit verhindert Über- oder Unterausstattung. So werden Kosten gespart und Ressourcen geschont.
  • Mitdenken bei Innovationen: Neue Entwicklungen wie smarte Textilien oder modulare Schutzsysteme bieten Chancen, den Komfort und die Sicherheit weiter zu erhöhen. Ein offener Blick für Innovationen zahlt sich langfristig aus.
  • Regelmäßige Überprüfung: Arbeits- und Sicherheitskleidung sollte nicht als einmalige Anschaffung betrachtet werden. Eine kontinuierliche Kontrolle und Anpassung an neue Anforderungen sichert dauerhaft den optimalen Schutz.

Am Ende steht fest: Wer sich aktiv mit den Unterschieden und Möglichkeiten auseinandersetzt, legt den Grundstein für einen sicheren, nachhaltigen und effizienten Arbeitsalltag – und setzt ein klares Zeichen für Verantwortung gegenüber sich selbst und dem Team.

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FAQ: Unterschiede und praktische Tipps zu Arbeitskleidung und Sicherheitskleidung

Woran erkennt man geprüfte Sicherheitskleidung?

Geprüfte Sicherheitskleidung trägt in der Regel ein CE-Zeichen sowie Normnummern wie EN ISO 20471 (Warnschutz) oder EN 388 (mechanischer Schutz). Piktogramme und Herstellerzertifikate bieten zusätzliche Orientierung. Die Kleidung muss die gesetzlich vorgeschriebenen Normen nachweislich erfüllen.

Wann ist das Tragen von Sicherheitskleidung gesetzlich vorgeschrieben?

Sicherheitskleidung ist immer dann Pflicht, wenn die Gefährdungsbeurteilung des Arbeitgebers Risiken für die Gesundheit feststellt, die nicht anders abgewendet werden können. Dies betrifft insbesondere Branchen wie Bau, Chemie, Energie oder Medizin. Arbeitgeber müssen die passende Schutzkleidung bereitstellen.

Wofür ist Arbeitskleidung ausreichend?

Arbeitskleidung reicht aus, wenn keine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit besteht und der Schutz der privaten Kleidung im Vordergrund steht. Typische Anwendungsfelder sind Lager, Büro, Service oder Tätigkeiten mit leichter Beanspruchung und Verschmutzung.

Welche Materialien werden für Arbeits- und Sicherheitskleidung verwendet?

Arbeitskleidung wird meist aus robusten, trageangenehmen Stoffen wie Baumwolle oder Mischgewebe gefertigt. Sicherheitskleidung besteht aus Hightech-Fasern und Spezialmaterialien wie Aramid, CORDURA®, antistatischen oder flammhemmenden Stoffen. Diese Materialien bieten gezielten Schutz je nach Gefährdung.

Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Qualität bei der Auswahl?

Nachhaltigkeit und Qualität gewinnen an Bedeutung: Hochwertige Kleidung hält länger, lässt sich oft reparieren und besteht zunehmend aus nachhaltigen Rohstoffen oder Recyclingmaterialien. Zertifikate wie Fair Wear Foundation oder OEKO-TEX® verdeutlichen sozial- und umweltverträgliche Herstellung.

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Zusammenfassung des Artikels

Arbeitskleidung schützt vor Verschmutzung und sorgt für einheitliches Auftreten, während Sicherheitskleidung gezielt vor Gefahren schützt und gesetzlich geregelt ist.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Kenne den Unterschied: Arbeitskleidung dient vor allem dem Schutz der privaten Kleidung und dem einheitlichen Erscheinungsbild, während Sicherheitskleidung gezielt vor konkreten Gefahren wie Hitze, Chemikalien oder mechanischen Einwirkungen schützt und oft gesetzlich vorgeschrieben ist.
  2. Rechtslage beachten: Informiere dich über die gesetzlichen Vorgaben und branchenspezifischen Regelungen. Sicherheitskleidung ist in vielen Berufen Pflicht und muss regelmäßig geprüft und zertifiziert sein – Verstöße können zu Bußgeldern oder Verlust des Versicherungsschutzes führen.
  3. Auf die Kennzeichnung achten: Achte beim Kauf von Sicherheitskleidung auf Zertifikate, CE-Kennzeichnung und die passenden EN-Normen. Nur so ist gewährleistet, dass die Kleidung den notwendigen Schutz bietet und allen Anforderungen entspricht.
  4. Materialien und Technologien prüfen: Während Arbeitskleidung auf Komfort und Robustheit setzt, sollte Sicherheitskleidung spezielle Hightech-Materialien und technische Features (wie Reflexstreifen oder antistatische Gewebe) bieten, die auf die jeweiligen Gefahren abgestimmt sind.
  5. Bedarfsanalyse durchführen: Lass regelmäßig eine Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz durchführen, um zu klären, wann Arbeitskleidung ausreicht und wann Sicherheitskleidung zwingend erforderlich ist. So wird eine optimale und sichere Ausstattung gewährleistet.

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