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Arbeitssicherheit an der Charité: Vorbildliche Standards im Gesundheitswesen

23.06.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Charité setzt auf regelmäßige Schulungen, um das Bewusstsein für Arbeitssicherheit bei allen Mitarbeitenden zu stärken.
  • Moderne persönliche Schutzausrüstung wird konsequent bereitgestellt und überwacht.
  • Gefährdungsbeurteilungen und Maßnahmenpläne werden kontinuierlich aktualisiert und umgesetzt.

Strukturierte Organisation: Klare Zuständigkeiten für Arbeitssicherheit an der Charité

Strukturierte Organisation: Klare Zuständigkeiten für Arbeitssicherheit an der Charité

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Eine der größten Stärken der Charité liegt in ihrer präzisen und vielschichtigen Organisationsstruktur, wenn es um Arbeitssicherheit geht. Verantwortlichkeiten sind hier nicht nur auf dem Papier klar geregelt, sondern werden tatsächlich gelebt – das merkt man im Alltag sofort. Jede Abteilung weiß, an wen sie sich wenden kann, und das sorgt für schnelle, effektive Lösungen, selbst bei komplexen Fragestellungen. Die Charité setzt dabei auf ein Zusammenspiel aus zentralen und dezentralen Einheiten, das seinesgleichen sucht.

  • Stabsstelle Arbeitssicherheit: Diese zentrale Instanz steuert und überwacht sämtliche Prozesse rund um den Arbeitsschutz. Sie ist direkt an die Geschäftsführung angebunden und sorgt dafür, dass Vorgaben nicht nur eingehalten, sondern regelmäßig weiterentwickelt werden.
  • Fachkräfte für Arbeitssicherheit: Sie agieren als unabhängige Kontrollinstanz und sind für die technische Überprüfung von Arbeitsmitteln und Abläufen zuständig. Ihre Expertise wird schon bei der Planung neuer Arbeitsbereiche einbezogen – das verhindert Risiken, bevor sie entstehen.
  • Bereichsübergreifende Teams: Für besondere Projekte oder akute Herausforderungen werden interdisziplinäre Arbeitsgruppen gebildet. So kann flexibel auf neue Anforderungen reagiert werden, ohne dass Verantwortlichkeiten verwischen.

Was auffällt: Die Wege sind kurz, die Zuständigkeiten eindeutig. Es gibt keine Grauzonen, in denen Verantwortung verloren geht. Stattdessen existiert ein transparentes System, das es ermöglicht, Probleme direkt an der Wurzel zu packen. Diese strukturierte Organisation sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern auch für ein gutes Gefühl bei allen, die an der Charité arbeiten – und das ist, ehrlich gesagt, Gold wert.

Fachkräfte und Stabsstellen: Wer ist wofür verantwortlich?

Fachkräfte und Stabsstellen: Wer ist wofür verantwortlich?

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Bei der Charité ist die Aufgabenverteilung im Bereich Arbeitssicherheit so fein abgestimmt, dass es fast schon wie ein Uhrwerk funktioniert. Fachkräfte für Arbeitssicherheit sind nicht bloß Kontrollinstanzen – sie sind beratende Partner, die aktiv in die Gestaltung sicherer Arbeitsbedingungen eingebunden werden. Sie prüfen neue Verfahren auf Risiken, geben Einschätzungen zu technischen Innovationen ab und schulen Teams, wenn sich gesetzliche Anforderungen ändern. Besonders spannend: Sie begleiten die Einführung neuer Technologien und helfen dabei, Stolperfallen frühzeitig zu erkennen.

  • Stabsstellen koordinieren alle übergeordneten Prozesse, sorgen für die Einhaltung von Fristen und führen Audits durch. Sie haben den Überblick über alle laufenden Maßnahmen und fungieren als Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der Geschäftsleitung.
  • Fachkräfte übernehmen die operative Umsetzung vor Ort, führen Begehungen durch und dokumentieren Verbesserungsbedarf. Sie sind erste Ansprechpartner, wenn es um praktische Fragen zur Arbeitssicherheit geht – und sie sind es auch, die Mitarbeitende auf dem kurzen Dienstweg unterstützen.

Diese klare Trennung der Verantwortlichkeiten schafft nicht nur Transparenz, sondern sorgt auch dafür, dass kein Anliegen untergeht. So wird die Sicherheit an der Charité nicht dem Zufall überlassen, sondern ist das Ergebnis eines eingespielten Zusammenspiels von Spezialisten.

Pro- und Contra-Tabelle: Stärken und Herausforderungen der Arbeitssicherheit an der Charité

Pro Contra
Klar strukturierte Zuständigkeiten und transparente Verantwortlichkeiten Komplexe Organisationsstruktur kann Einarbeitungszeit für neue Mitarbeitende erfordern
Umfassende Serviceangebote wie Online-Informationsportal und individuelle Arbeitsplatzberatung Kontinuierlicher Anpassungsbedarf bei gesetzlichen und technischen Neuerungen
Standortübergreifende Betreuung und persönliche Ansprechpartner vor Ort Hoher personeller und organisatorischer Aufwand für dezentrale Betreuung
Maßnahmen zur Barrierefreiheit und Inklusion über gesetzliche Mindestanforderungen hinaus Erhöhte Ressourcenbindung durch barrierefreie Angebote und individuelle Lösungen
Enge Verzahnung von Arbeitsschutz, betriebsärztlicher Betreuung und Gesundheitsförderung Koordinationsaufwand zwischen verschiedenen Fachabteilungen und Teams
Regelmäßige Schulungen, Notfallübungen und Erfolgskontrollen Zusätzlicher Zeitaufwand für Mitarbeitende, z.B. durch verpflichtende Schulungen
Innovationsbereitschaft und Einsatz moderner Technologien zur Risikovermeidung Investitionen in digitale Tools und deren fortlaufende Wartung notwendig

Praktische Hilfen und Serviceangebote für Mitarbeitende im Arbeitsalltag

Praktische Hilfen und Serviceangebote für Mitarbeitende im Arbeitsalltag

Im hektischen Klinikbetrieb der Charité ist Unterstützung im Arbeitsalltag nicht bloß ein Bonus, sondern ein echter Gamechanger. Die Serviceangebote sind darauf ausgelegt, Mitarbeitenden den Rücken freizuhalten und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Besonders praktisch: Die Bereitstellung von aktuellen Formularen, Checklisten und Betriebsanweisungen, die sofort griffbereit sind – kein ewiges Suchen in endlosen Ordnerstrukturen mehr.

  • Online-Informationsportal: Ein digitaler Zugangspunkt bündelt alle relevanten Unterlagen, Sicherheitsdatenblätter und Richtlinien. Hier finden Beschäftigte alles, was sie für einen sicheren Arbeitsplatz brauchen, mit nur wenigen Klicks.
  • Ergonomie- und Arbeitsplatzberatung: Spezialisierte Teams bieten individuelle Beratungen an, damit Arbeitsplätze optimal an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepasst werden. Egal ob höhenverstellbarer Schreibtisch oder Tipps zum richtigen Heben – hier gibt’s echte Alltagshilfen.
  • Technische Regelwerke und Gesetzestexte: Wer mal schnell nachschlagen muss, ob eine neue Maschine bestimmten Vorgaben entspricht, wird hier fündig. Die Sammlung ist stets aktuell und spart Zeit bei der Recherche.
  • Handlungshilfen für Notfälle: Schritt-für-Schritt-Anleitungen, was im Fall eines Unfalls oder bei Gefahrensituationen zu tun ist, geben Sicherheit und Orientierung – auch wenn’s mal hektisch wird.

Das alles macht die Arbeit an der Charité nicht nur sicherer, sondern auch spürbar einfacher. Und mal ehrlich: Wer will schon stundenlang nach dem richtigen Formular suchen, wenn er stattdessen einfach helfen kann?

Arbeitssicherheit in der Praxis: Konkrete Beispiele vom Charité-Campus

Arbeitssicherheit in der Praxis: Konkrete Beispiele vom Charité-Campus

Wie sieht Arbeitssicherheit an der Charité eigentlich aus, wenn man mal ganz genau hinschaut? Ein paar echte Praxisbeispiele zeigen, wie konsequent die Standards tatsächlich umgesetzt werden – und wie sie im Alltag funktionieren.

  • Gefährdungsbeurteilung bei neuen Laborgeräten: Bevor ein neues Analysegerät im Labor eingesetzt wird, führen speziell geschulte Teams eine umfassende Gefährdungsbeurteilung durch. Erst nach erfolgreicher Prüfung dürfen Mitarbeitende das Gerät nutzen – so wird ausgeschlossen, dass unerkannte Risiken entstehen.
  • Schulungen zu Infektionsschutz: Gerade im klinischen Alltag ist der Umgang mit infektiösen Materialien Routine. Die Charité bietet dazu regelmäßig praxisnahe Schulungen an, in denen aktuelle Schutzmaßnahmen und neue Erkenntnisse direkt vermittelt werden. Das senkt das Risiko für Mitarbeitende und Patienten spürbar.
  • Individuelle Anpassung von Arbeitsplätzen: Beschäftigte mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen erhalten maßgeschneiderte Lösungen, etwa spezielle Stehhilfen oder individuell eingerichtete PC-Arbeitsplätze. Das passiert nicht auf Zuruf, sondern nach gezielter Analyse durch Fachpersonal.
  • Notfallübungen auf Station: Um im Ernstfall schnell und richtig zu reagieren, werden regelmäßig unangekündigte Notfallübungen durchgeführt. So sitzt jeder Handgriff, wenn es darauf ankommt – und Unsicherheiten werden im geschützten Rahmen aufgefangen.

Diese Beispiele zeigen: An der Charité ist Arbeitssicherheit kein leeres Versprechen, sondern gelebte Praxis. Mitarbeitende profitieren von klaren Abläufen, direkter Unterstützung und einer Atmosphäre, in der Sicherheit tatsächlich Priorität hat.

Kommunikation und Zugang: Wie Mitarbeitende Informationen und Unterstützung erhalten

Kommunikation und Zugang: Wie Mitarbeitende Informationen und Unterstützung erhalten

Die Charité setzt auf ein mehrstufiges Kommunikationssystem, das Mitarbeitenden den Zugang zu Informationen und Unterstützung denkbar einfach macht. Wer eine Frage hat oder Unterstützung benötigt, muss nicht lange suchen: Die Kontaktaufnahme ist bewusst niedrigschwellig gehalten. So können Unsicherheiten oder Probleme direkt adressiert werden, ohne bürokratische Hürden.

  • Direkter Draht zu Ansprechpersonen: Über interne Telefonverzeichnisse und digitale Plattformen sind die zuständigen Fachkräfte und Beratungsstellen mit wenigen Klicks erreichbar. Die Antwortzeiten sind kurz gehalten, damit niemand im Regen stehen bleibt.
  • Online-Kontaktformulare: Für schriftliche Anfragen steht ein zentrales Kontaktformular zur Verfügung. Hier kann das Anliegen gezielt adressiert werden, was die Bearbeitung beschleunigt und Rückfragen minimiert.
  • Barrierearme Informationsangebote: Die Webseiten sind so gestaltet, dass sie auch für Menschen mit Einschränkungen problemlos nutzbar sind. Anpassbare Schriftgrößen und Kontraste erleichtern die Orientierung.
  • Standortübergreifende Präsenz: An allen großen Campi gibt es feste Anlaufstellen, an denen persönliche Beratung möglich ist. Das sorgt für Nähe und schnelle Hilfe, auch wenn mal kein Computer zur Hand ist.

Durch diese Vielfalt an Kommunikationswegen wird sichergestellt, dass jede und jeder die passende Unterstützung findet – egal, ob digital oder persönlich. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Informationen dort ankommen, wo sie gebraucht werden.

Barrierefreiheit und Erreichbarkeit: So profitieren alle Beschäftigten und Partner

Barrierefreiheit und Erreichbarkeit: So profitieren alle Beschäftigten und Partner

Barrierefreiheit ist an der Charité nicht bloß ein Lippenbekenntnis, sondern zieht sich durch sämtliche Angebote rund um die Arbeitssicherheit. Was sofort auffällt: Digitale Informationsmaterialien sind nicht nur optisch anpassbar, sondern auch mit Screenreadern kompatibel. Das erleichtert blinden und sehbehinderten Mitarbeitenden den Zugang zu wichtigen Sicherheitsdaten.

  • Alle zentralen Dokumente stehen in leichter Sprache zur Verfügung, sodass auch Menschen mit Lernschwierigkeiten selbstständig handeln können.
  • Für hörgeschädigte Beschäftigte werden Schulungen mit Gebärdensprachdolmetschern angeboten – und zwar regelmäßig, nicht nur auf Anfrage.
  • Bei baulichen Maßnahmen wird konsequent auf barrierefreie Zugänge geachtet: Rampen, automatische Türen und taktile Leitsysteme sind an allen großen Standorten Standard.
  • Externe Partnerunternehmen erhalten dieselben barrierefreien Zugänge zu Schulungen und Informationsmaterialien wie das Stammpersonal – das schafft Chancengleichheit.

So wird sichergestellt, dass wirklich niemand außen vor bleibt. Die Charité geht damit weit über gesetzliche Mindestanforderungen hinaus und setzt ein klares Zeichen für Inklusion und gleichberechtigte Teilhabe im Arbeitsalltag.

Betriebsärztliche Betreuung und Gesundheitsförderung im Zusammenspiel mit dem Arbeitsschutz

Betriebsärztliche Betreuung und Gesundheitsförderung im Zusammenspiel mit dem Arbeitsschutz

Die betriebsärztliche Betreuung an der Charité ist mehr als nur ein Kontrollmechanismus – sie ist ein aktiver Motor für Gesundheitsförderung und Prävention. Besonders auffällig: Das Arbeitsmedizinische Zentrum (AMZ) arbeitet eng mit den Arbeitsschutz-Fachkräften zusammen, um Risiken frühzeitig zu erkennen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. So entstehen ganzheitliche Konzepte, die nicht nur den gesetzlichen Rahmen erfüllen, sondern echten Mehrwert für die Beschäftigten bieten.

  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen werden individuell auf die jeweiligen Arbeitsbereiche abgestimmt, sodass Belastungen frühzeitig erkannt und gezielt angegangen werden können.
  • Für Mitarbeitende mit besonderen gesundheitlichen Anforderungen – etwa nach längerer Krankheit oder im Rahmen einer Wiedereingliederung – gibt es spezielle Beratungsangebote, die auf die persönliche Situation zugeschnitten sind.
  • Im Fokus stehen auch psychische Belastungen: Workshops und vertrauliche Einzelgespräche helfen, Stressfaktoren zu identifizieren und gemeinsam Strategien für mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu entwickeln.
  • Die Zusammenarbeit zwischen AMZ und Arbeitsschutz sorgt dafür, dass neue Erkenntnisse aus der Medizin direkt in die Gestaltung sicherer Arbeitsplätze einfließen – etwa bei der Auswahl von Schutzkleidung oder der Anpassung von Schichtsystemen.

Dieses abgestimmte Vorgehen schafft eine Arbeitsumgebung, in der Gesundheit und Sicherheit Hand in Hand gehen. Das Ergebnis: Beschäftigte fühlen sich nicht nur geschützt, sondern auch individuell unterstützt – und das macht einen spürbaren Unterschied im Arbeitsalltag.

Standortübergreifende Betreuung: Persönliche Beratung und lokale Lösungen

Standortübergreifende Betreuung: Persönliche Beratung und lokale Lösungen

Die Charité setzt auf ein flexibles Betreuungskonzept, das an allen Campi greift. Jedes Klinikgelände verfügt über eigene, speziell geschulte Ansprechpartner, die die Gegebenheiten vor Ort genau kennen. Das bedeutet: Lösungen werden nicht nach Schema F übergestülpt, sondern individuell auf die Besonderheiten des jeweiligen Standorts zugeschnitten.

  • Vor-Ort-Begehungen ermöglichen es, regionale Risiken und Herausforderungen gezielt zu erfassen – etwa bauliche Besonderheiten oder spezifische Abläufe in einzelnen Abteilungen.
  • Regelmäßige Sprechstunden direkt auf den Stationen oder in den Laboren sorgen dafür, dass Mitarbeitende unkompliziert persönliche Beratung erhalten, ohne lange Wege auf sich nehmen zu müssen.
  • Erkenntnisse aus den einzelnen Standorten werden in einem zentralen Netzwerk zusammengeführt. So profitieren alle Bereiche von bewährten Lösungen und innovativen Ansätzen, die andernorts bereits erfolgreich sind.
  • Lokale Arbeitsgruppen entwickeln standortspezifische Präventionsmaßnahmen, die direkt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Teams zugeschnitten sind – von besonderen Sicherheitsvorkehrungen bis hin zu gezielten Schulungsangeboten.

Dieses dezentrale und gleichzeitig vernetzte Vorgehen sorgt dafür, dass Arbeitssicherheit an der Charité nicht nur einheitlich, sondern auch passgenau umgesetzt wird. So bleibt kein Standort auf der Strecke und alle profitieren von maßgeschneiderten Lösungen.

Mehrwert für Mitarbeitende: Transparente Strukturen und aktive Prävention an der Charité

Mehrwert für Mitarbeitende: Transparente Strukturen und aktive Prävention an der Charité

Transparenz ist an der Charité kein leeres Versprechen, sondern wird durch nachvollziehbare Prozesse und offene Kommunikation täglich erlebbar. Mitarbeitende erhalten auf Wunsch detaillierte Einblicke in Entscheidungswege und können bei der Entwicklung neuer Präventionsmaßnahmen aktiv mitwirken. Das fördert nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Bereitschaft, sich selbst einzubringen.

  • Jede und jeder kann Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitssicherheit unkompliziert einreichen – diese werden systematisch geprüft und zeitnah rückgemeldet.
  • Ein digitales Feedbacksystem ermöglicht es, anonym auf Schwachstellen oder Verbesserungspotenziale hinzuweisen, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.
  • Erfolgskontrollen und die Veröffentlichung von Ergebnissen zu umgesetzten Präventionsmaßnahmen schaffen eine Kultur der Offenheit und machen Fortschritte für alle sichtbar.
  • Innovative Präventionsprojekte, wie etwa Pilotprogramme zu neuen Sicherheitsstandards, werden gemeinsam mit Mitarbeitenden entwickelt und evaluiert – das stärkt die Identifikation mit dem eigenen Arbeitsplatz.

Diese aktive Einbindung und die konsequente Transparenz sorgen dafür, dass Prävention nicht als Pflicht, sondern als gemeinsames Ziel verstanden wird. So entsteht ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende ernst genommen und nachhaltig geschützt fühlen.

Fazit: Warum die Charité im Arbeitsschutz Maßstäbe setzt

Fazit: Warum die Charité im Arbeitsschutz Maßstäbe setzt

Die Charité hebt sich im Arbeitsschutz durch einen Innovationsgeist ab, der weit über klassische Standards hinausgeht. Was wirklich ins Auge fällt: Die Bereitschaft, neue Technologien und digitale Tools zu erproben, etwa beim Einsatz von KI-gestützten Analyseverfahren zur Früherkennung von Risiken. So werden Gefährdungen erkannt, bevor sie überhaupt zum Problem werden – ein echter Quantensprung im Klinikalltag.

  • Regelmäßige externe Audits durch unabhängige Stellen sorgen für eine objektive Bewertung und ständige Weiterentwicklung der Schutzmaßnahmen.
  • Ein ausgeklügeltes Monitoring-System erfasst in Echtzeit sicherheitsrelevante Ereignisse und ermöglicht eine sofortige Reaktion – das gibt es so nicht überall.
  • Die gezielte Förderung von Sicherheitskultur durch bereichsübergreifende Austauschformate stärkt das Gemeinschaftsgefühl und die Eigenverantwortung aller Mitarbeitenden.
  • Internationale Kooperationen bringen frische Impulse und bewährte Best-Practice-Lösungen aus anderen Ländern direkt in den Berliner Klinikalltag.

Unterm Strich zeigt sich: Die Charité denkt Arbeitsschutz nicht nur mit, sondern immer einen Schritt voraus. Wer hier arbeitet, profitiert von einem Umfeld, das Sicherheit, Innovation und Miteinander auf höchstem Niveau vereint.


FAQ zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz an der Charité

Welche zentrale Anlaufstelle gibt es für Fragen rund um die Arbeitssicherheit an der Charité?

Die Stabsstelle Arbeitssicherheit ist die zentrale Anlaufstelle an der Charité für alle Fragen rund um Arbeitsschutz, Unfallverhütung und eine menschengerechte Arbeitsgestaltung. Sie koordiniert Maßnahmen, berät die Belegschaft und überwacht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Wie werden Mitarbeitende beim Thema Arbeitssicherheit unterstützt?

Mitarbeitende erhalten praktische Unterstützung durch aktuelle Formulare, Checklisten, Sicherheitsdatenblätter sowie individuelle Beratung zu ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung. Es gibt regelmäßig Schulungen, Online-Portale und persönliche Ansprechpartner vor Ort.

Welchen Beitrag leistet das Arbeitsmedizinische Zentrum (AMZ)?

Das AMZ unterstützt die Gesundheit am Arbeitsplatz durch Vorsorgeuntersuchungen, individuelle Beratungen und spezielle Angebote für Beschäftigte mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen. Es arbeitet eng mit den Fachkräften für Arbeitssicherheit zusammen, um ganzheitliche Lösungen zu entwickeln.

Wie ist der Zugang zu Informationen und Unterstützung geregelt?

Die Charité bietet einen niedrigschwelligen Zugang über barrierefreie Webseiten, digitale Kontaktformulare und persönliche Anlaufstellen an den verschiedenen Standorten. Informationsmaterialien stehen auch in leichter Sprache und für unterschiedliche Bedürfnisse zur Verfügung.

Wer kann die Angebote zum Arbeitsschutz an der Charité nutzen?

Sowohl die Beschäftigten der Charité als auch Mitarbeitende von Vertragspartnern und Dritten haben gleichberechtigten Zugang zu den Beratungs- und Unterstützungsangeboten im Bereich Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Die Charité überzeugt durch eine klar strukturierte Organisation der Arbeitssicherheit mit eindeutigen Zuständigkeiten, umfassenden Serviceangeboten und praxisnaher Unterstützung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Klare Verantwortlichkeiten schaffen Sicherheit: Die Charité setzt auf eine präzise Organisationsstruktur mit eindeutig definierten Zuständigkeiten. Übertragen Sie dieses Prinzip auf Ihr Unternehmen, indem Sie zentrale und dezentrale Ansprechpartner für Arbeitssicherheit benennen und die Aufgaben klar kommunizieren.
  2. Fachkräfte aktiv einbinden: Nutzen Sie das Know-how von Fachkräften für Arbeitssicherheit nicht nur zur Kontrolle, sondern auch zur Beratung und präventiven Risikobewertung, insbesondere bei neuen Technologien oder Arbeitsabläufen.
  3. Digitale Informationsportale nutzen: Ein zentraler, digitaler Zugang zu Sicherheitsunterlagen, Checklisten und aktuellen Regelwerken erleichtert Mitarbeitenden den Arbeitsalltag und fördert eigenverantwortliches Handeln.
  4. Barrierefreiheit konsequent umsetzen: Gestalten Sie alle Angebote zur Arbeitssicherheit – von Informationsmaterialien bis zu Schulungen – barrierefrei und inklusiv, um wirklich allen Beschäftigten Zugang zu ermöglichen.
  5. Transparente Kommunikation und kontinuierliche Weiterentwicklung: Fördern Sie eine offene Feedbackkultur, bei der Mitarbeitende unkompliziert Verbesserungsvorschläge einreichen können. Nutzen Sie externe Audits und moderne Technologien, um die Arbeitsschutzmaßnahmen regelmäßig zu evaluieren und weiterzuentwickeln.

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