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Die Sicherheitsnorm EN 1078: Was sie bedeutet und wer sie braucht

11.07.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die EN 1078 ist eine europäische Norm, die Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren für Fahrradhelme, Skateboardhelme und Rollschuhhelme festlegt.
  • Sie legt unter anderem Anforderungen an Stoßdämpfung, Durchdringungsfestigkeit und das Befestigungssystem fest.
  • Die Norm ist wichtig für alle, die Helme beim Radfahren, Skateboarden oder Inlineskaten nutzen, sowie für Hersteller und Händler dieser Produkte.

Definition der EN 1078: Geltungsbereich und Zielsetzung

EN 1078 ist keine beliebige technische Richtlinie, sondern eine gezielt entwickelte europäische Norm, die den Rahmen für Helme beim Radfahren, Skateboarden und Rollschuhlaufen setzt. Ihr Geltungsbereich umfasst sämtliche Helme, die für diese Aktivitäten auf den Markt gebracht werden – unabhängig davon, ob sie von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen getragen werden. Das klingt erstmal nach trockener Bürokratie, ist aber in der Praxis ein ziemlich klarer Schutzmechanismus für Verbraucher.

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Die Zielsetzung der EN 1078 ist es, einheitliche und nachvollziehbare Mindeststandards für die Sicherheit von Helmen zu schaffen. Sie legt verbindlich fest, welche Eigenschaften ein Helm besitzen muss, damit er bei einem Unfall wirklich schützt. Dazu gehören unter anderem Anforderungen an die Stoßdämpfung, das Sichtfeld, die Stabilität des Befestigungssystems und die Belüftung. Ein zentrales Ziel ist, dass Hersteller nicht einfach irgendetwas als „sicher“ deklarieren können, sondern ihre Produkte tatsächlich nachprüfbaren Kriterien unterziehen müssen. So wird ein europaweit vergleichbares Sicherheitsniveau garantiert – und zwar für jede Altersgruppe und jede Kopfgröße.

Relevante Sicherheitsanforderungen im Detail

Die EN 1078 schreibt nicht einfach nur „irgendwelche“ Prüfungen vor, sondern verlangt ganz konkrete Sicherheitsnachweise. Wer glaubt, ein bisschen Schaumstoff und ein Riemen reichen aus, liegt daneben. Es gibt mehrere, ziemlich spezifische Anforderungen, die ein Helm erfüllen muss, um das EN 1078-Siegel zu bekommen.

  • Stoßdämpfung: Der Helm wird im Labor wiederholt auf verschiedene Untergründe fallen gelassen. Dabei wird gemessen, wie viel Energie auf den Kopf übertragen wird. Nur wenn die Werte unterhalb der zulässigen Grenzwerte bleiben, ist der Test bestanden.
  • Durchdringungsfestigkeit: Ein spitzer Gegenstand darf den Helm bei einem definierten Aufprall nicht durchdringen. Das schützt vor gefährlichen Verletzungen durch spitze Objekte, wie sie etwa bei Stürzen auf Bordsteinkanten vorkommen können.
  • Riemen- und Verschlusssystem: Die Riemen müssen so konstruiert sein, dass sie sich nicht versehentlich öffnen oder lockern. Außerdem wird getestet, ob sie auch bei Zugbelastung sicher halten und nicht reißen.
  • Stabilität und Sitz: Der Helm darf bei einem Aufprall oder Zug am Riemen nicht verrutschen oder vom Kopf gezogen werden. Das wird mit speziellen Prüfungen simuliert, die realistische Unfallsituationen nachstellen.
  • Materialbeständigkeit: Es wird geprüft, ob der Helm auch bei Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und UV-Strahlung seine Schutzwirkung behält. Denn ein Helm, der im Sommer weich wird oder im Winter bricht, wäre alles andere als hilfreich.

Diese Anforderungen sorgen dafür, dass nur Helme auf den Markt kommen, die im Ernstfall wirklich einen Unterschied machen. Alles andere wäre, ehrlich gesagt, ziemlich fahrlässig.

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Vorteile und Nachteile der Helmsicherheitsnorm EN 1078 im Überblick

Pro (Vorteile) Contra (Nachteile)
Einheitliche und nachvollziehbare Mindeststandards für Helmsicherheit europaweit Keine Berücksichtigung besonderer Anforderungen für Extremsportarten oder neue Technologien
Rechtliche Sicherheit für Hersteller, Händler und Verbraucher Komplizierte Prüfverfahren können für Start-ups oder kleine Hersteller eine Hürde bedeuten
Zertifizierte Helme leicht anhand der Kennzeichnung (z. B. CE-Zeichen, EN 1078) erkennbar Nicht jeder Konsument prüft die Zertifizierung beim Kauf – Potenzial für Fälschungen bleibt bestehen
Schutz vor minderwertigen oder unsicheren Produkten Norm garantiert Mindestanforderungen – überlegene Innovationen gehen möglicherweise darüber hinaus, ohne dass die Norm dies abbildet
Einfacherer und sicherer Produktvergleich beim Helmkauf Kann zu einem trügerischen Gefühl von „absoluter Sicherheit“ führen, obwohl der Tragekomfort oder Sitz individuell unterschiedlich ist
Relevanz für Versicherungsfragen und offizielle (Sport-)Veranstaltungen Verpflichtende Zertifizierung kann höhere Produktpreise verursachen

Prüfung und Kennzeichnung: So erkennen Sie konforme Helme

Wer beim Helmkauf nicht ins Blaue greifen will, sollte gezielt auf die offizielle Kennzeichnung nach EN 1078 achten. Diese Prüfung ist kein bloßer Papierkram, sondern ein handfester Nachweis, dass der Helm tatsächlich nach europäischen Standards getestet wurde. Aber wie sieht so eine Kennzeichnung eigentlich aus?

  • CE-Kennzeichnung: Ein konformer Helm trägt das CE-Zeichen, oft in Kombination mit dem Hinweis auf die EN 1078. Das ist Ihr erster Anhaltspunkt für geprüfte Sicherheit.
  • Herstellerangaben: Auf dem Etikett im Helm finden Sie neben dem CE-Zeichen meist auch die genaue Bezeichnung der Norm (z. B. „EN 1078:2012+A1:2012“), die Modellnummer und das Herstellungsdatum. Diese Angaben müssen klar lesbar und dauerhaft angebracht sein.
  • Prüfinformationen: Einige Hersteller geben zusätzlich eine Chargennummer oder Hinweise zum Prüfinstitut an. Das erhöht die Rückverfolgbarkeit und schafft Vertrauen.

Ein kleiner Tipp am Rande: Fehlt eine dieser Angaben oder wirkt das Etikett unprofessionell, sollten Sie skeptisch werden. Nur korrekt gekennzeichnete Helme bieten die Sicherheit, die Sie erwarten dürfen.

Für wen ist die EN 1078 verpflichtend?

EN 1078 ist nicht für jeden Helmhersteller ein freiwilliges Gütesiegel, sondern in der EU eine gesetzliche Pflicht für alle, die Fahrrad-, Skate- oder Rollschuhhelme auf den Markt bringen wollen. Das betrifft sowohl große Marken als auch kleine Start-ups, die vielleicht gerade erst mit innovativen Helmdesigns durchstarten. Sobald ein Helm für den Straßenverkehr oder den Freizeitgebrauch innerhalb Europas angeboten wird, muss er die Anforderungen der EN 1078 erfüllen – ohne Ausnahme.

  • Hersteller und Importeure: Wer Helme produziert oder nach Europa importiert, ist verpflichtet, die Norm einzuhalten und dies nachzuweisen. Das gilt unabhängig davon, ob der Vertrieb online oder im stationären Handel erfolgt.
  • Händler: Auch Händler tragen Verantwortung. Sie dürfen nur Helme verkaufen, die nachweislich der EN 1078 entsprechen. Bei Verstößen drohen Rückrufaktionen oder Bußgelder.
  • Verbraucher: Für Endkunden besteht keine gesetzliche Tragepflicht eines EN 1078-Helms. Wer jedoch Wert auf geprüfte Sicherheit legt oder an offiziellen Veranstaltungen teilnimmt, kommt an der Norm praktisch nicht vorbei.
  • Vereine und Veranstalter: Viele Sportvereine und Event-Organisatoren verlangen explizit Helme mit EN 1078-Zertifizierung als Teilnahmevoraussetzung. Ohne Nachweis bleibt der Start oft verwehrt.

Fazit: Wer in Europa Helme für Rad, Skateboard oder Inlineskates verkaufen oder nutzen will, kommt an der EN 1078 nicht vorbei – zumindest, wenn es um Rechtssicherheit und offiziellen Schutz geht.

Praxisbeispiel: Anwendung der EN 1078 bei Fahrradhelmen

Stellen wir uns vor, ein neuer Fahrradhelm kommt auf den Markt. Bevor er überhaupt in die Regale darf, muss er eine ganze Reihe von Tests durchlaufen, die exakt auf die Anforderungen der EN 1078 zugeschnitten sind. In der Praxis bedeutet das: Ein unabhängiges Prüfinstitut nimmt den Helm unter die Lupe, prüft nicht nur das Material, sondern auch die Verarbeitung und die Einhaltung aller vorgeschriebenen Prüfverfahren.

  • Der Helm wird auf verschiedene Kopfgrößen angepasst und mehrfachen Falltests aus unterschiedlichen Höhen unterzogen, um reale Unfallsituationen möglichst genau zu simulieren.
  • Auch die Befestigung des Helms wird im Alltag getestet: Lässt sich der Verschluss leicht bedienen, hält er aber trotzdem fest genug, wenn es darauf ankommt?
  • Die Belüftungsöffnungen werden daraufhin geprüft, ob sie ausreichend Luftzirkulation ermöglichen, ohne die Schutzfunktion zu beeinträchtigen.
  • Zusätzlich muss der Hersteller eine technische Dokumentation vorlegen, die alle Prüfergebnisse, Materialien und Fertigungsprozesse nachvollziehbar darstellt.

Erst wenn sämtliche Prüfpunkte erfolgreich abgehakt sind, darf der Fahrradhelm mit der EN 1078-Kennzeichnung versehen werden. Das Ergebnis: Ein Produkt, das nicht nur im Labor, sondern auch im echten Leben für mehr Sicherheit sorgt. Für den Verbraucher ist das ein echter Mehrwert, denn so weiß man ganz genau, worauf man sich verlässt – und das ist beim Radfahren, ehrlich gesagt, Gold wert.

Vorteile der EN 1078-Zertifizierung für Verbraucher

Die EN 1078-Zertifizierung bietet Verbrauchern mehr als nur ein Gefühl von Sicherheit – sie verschafft echte Vorteile im Alltag.

  • Transparenz beim Kauf: Durch die Zertifizierung können Käufer sofort erkennen, ob ein Helm unabhängig geprüft wurde. Das spart langes Suchen nach Testberichten oder das Vergleichen und Grübeln über dubiose Produktversprechen.
  • Gleichbleibende Qualität: Die Norm sorgt dafür, dass Helme aus unterschiedlichen Preisklassen und von verschiedenen Herstellern auf demselben Sicherheitsniveau sind. Das bedeutet: Auch günstige Modelle können bedenkenlos gewählt werden, solange sie die EN 1078 erfüllen.
  • Rechtliche Absicherung: Im Falle eines Unfalls oder Schadens ist der Nachweis einer zertifizierten Schutzausrüstung oft entscheidend – zum Beispiel bei Versicherungsfragen oder bei der Teilnahme an offiziellen Veranstaltungen.
  • Einfachere Produktauswahl: Die Kennzeichnung nach EN 1078 reduziert die Qual der Wahl. Verbraucher können sich auf das Wesentliche konzentrieren: Passform, Design und Komfort – ohne Angst, bei der Sicherheit Abstriche zu machen.
  • Schutz vor Fälschungen: Die Norm erschwert es unseriösen Anbietern, minderwertige oder unsichere Helme als „sicher“ zu vermarkten. Wer auf die Zertifizierung achtet, ist vor solchen Fallen besser geschützt.

Unterm Strich: Die EN 1078-Zertifizierung macht den Helmkauf nicht nur sicherer, sondern auch unkomplizierter und transparenter – und das ist im Alltag oft Gold wert.

Tipps für den sicheren Helmkauf nach EN 1078

Beim Helmkauf nach EN 1078 lohnt es sich, genauer hinzuschauen – nicht jeder Helm, der schick aussieht, erfüllt automatisch alle Anforderungen.

  • Prüfen Sie das Innenpolster: Es sollte nicht nur bequem sein, sondern auch fest sitzen und sich bei Bedarf herausnehmen und reinigen lassen. Ein wackeliges oder schlecht verarbeitetes Polster kann im Ernstfall die Schutzwirkung beeinträchtigen.
  • Verstellen Sie das Anpassungssystem: Moderne Helme bieten oft ein Rädchen oder andere Mechanismen zur individuellen Größenanpassung. Testen Sie, ob sich der Helm schnell und sicher an Ihren Kopf anpassen lässt – das verhindert Verrutschen bei einem Sturz.
  • Beachten Sie das Gewicht: Ein zu schwerer Helm kann auf längeren Strecken unbequem werden und zu Nackenschmerzen führen. Wählen Sie ein Modell, das leicht genug ist, ohne auf Stabilität zu verzichten.
  • Kontrollieren Sie die Verarbeitung: Schauen Sie auf saubere Kanten, fest vernähte Riemen und stabile Verschlüsse. Kleine Mängel können ein Hinweis auf minderwertige Qualität sein.
  • Fragen Sie nach dem Produktionsdatum: Auch ein unbenutzter Helm altert. Materialien können spröde werden, selbst wenn der Helm noch originalverpackt ist. Kaufen Sie möglichst ein aktuelles Modell.
  • Probieren Sie verschiedene Modelle an: Jeder Kopf ist anders. Nehmen Sie sich Zeit, um den Helm zu finden, der wirklich perfekt sitzt – nur dann bietet er optimalen Schutz.

Mit diesen Tipps sind Sie auf der sicheren Seite und finden garantiert einen Helm, der nicht nur den Normen entspricht, sondern auch im Alltag überzeugt.

Fazit: Die Bedeutung der EN 1078 für Ihre persönliche Sicherheit

Die EN 1078 ist weit mehr als ein bürokratischer Standard – sie setzt Maßstäbe für den persönlichen Schutz im Alltag. Wer sich auf diese Norm verlässt, profitiert von einem europaweit anerkannten Prüfverfahren, das technische Innovationen und aktuelle Forschungsergebnisse in die Entwicklung moderner Helme einfließen lässt. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht nur traditionelle Risiken, sondern auch neue Unfallgefahren – etwa durch E-Bikes oder urbane Mobilitätstrends – berücksichtigt werden.

  • Hersteller werden durch die Norm dazu motiviert, ihre Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Schutztechnologien einzusetzen.
  • Verbraucher erhalten durch die EN 1078 eine objektive Entscheidungsgrundlage, um sich unabhängig von Marketingversprechen für geprüfte Sicherheit zu entscheiden.
  • Im internationalen Vergleich schafft die Norm einen klaren Vorteil: Wer in Europa einen Helm nach EN 1078 nutzt, kann sich auf ein hohes Schutzniveau verlassen, das weltweit als Vorbild dient.

Unterm Strich: Die EN 1078 trägt dazu bei, dass persönliche Sicherheit nicht dem Zufall überlassen bleibt, sondern auf nachvollziehbaren, aktuellen Standards basiert – ein echtes Plus für alle, die aktiv unterwegs sind.


FAQ zur Helmsicherheitsnorm EN 1078

Was regelt die EN 1078 Norm für Fahrrad-, Skate- und Rollschuhhelme?

Die EN 1078 legt europaweit verbindliche Mindestanforderungen an die Sicherheitsmerkmale von Helmen für das Radfahren, Skateboarden und Rollschuhlaufen fest. Sie regelt Prüfkriterien wie Stoßdämpfung, Riemen- und Verschlusssystem, Belüftung, Sichtfeld sowie die Materialbeständigkeit bei verschiedenen Umweltbedingungen.

Für wen ist die EN 1078 Pflicht?

Jeder Hersteller, Importeur oder Händler, der Helme für Radfahrer, Skater oder Rollschuhfahrer in der EU verkaufen möchte, muss die EN 1078 einhalten. Für Verbraucher und Endkunden besteht zwar keine Tragepflicht, für viele Veranstaltungen und Vereine ist ein konformer Helm aber Teilnahmevoraussetzung.

Woran erkennt man einen Helm mit EN 1078 Zertifizierung?

Ein zertifizierter Helm trägt das CE-Kennzeichen und einen Hinweis auf die EN 1078 (z. B. „EN 1078:2012+A1:2012“) im Etikett. Die Norm fordert eine klare, dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung im Inneren des Helms inklusive Modellnummer und Herstellungsdatum.

Welche Vorteile bietet ein nach EN 1078 geprüfter Helm?

Helme mit EN 1078 Zertifizierung bieten geprüften Schutz vor Kopfverletzungen, Transparenz beim Kauf, rechtliche Sicherheit und erleichtern die Vergleichbarkeit der Produkte. Die Norm schützt Verbraucher außerdem vor minderwertigen oder unsicheren Helmen.

Wie wird die Sicherheit eines EN 1078 Helms getestet?

Ein EN 1078 Helm durchläuft Laborprüfungen zu Stoßdämpfung, Durchdringungsfestigkeit, Stabilität, Sitz sowie Materialbeständigkeit bei unterschiedlichen Temperaturen, Feuchtigkeit und UV-Strahlung. Nur Modelle, die alle Prüfungen bestehen, dürfen das EN 1078-Siegel tragen.

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Zusammenfassung des Artikels

Die EN 1078 legt europaweit verbindliche Sicherheitsstandards für Fahrrad-, Skate- und Rollschuhhelme fest, deren Einhaltung durch Prüfungen und Kennzeichnung garantiert wird.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Achten Sie beim Helmkauf auf die EN 1078-Kennzeichnung: Nur Helme mit CE-Zeichen und explizitem Hinweis auf die Norm EN 1078 bieten geprüfte Sicherheit für Radfahren, Skateboarden und Rollschuhlaufen. Überprüfen Sie das Etikett auf Modellnummer, Herstellungsdatum und Normbezeichnung.
  2. Vergleichen Sie Helme unterschiedlicher Preisklassen ohne Sorge um die Sicherheit: Dank der EN 1078 erfüllen auch günstigere Modelle dieselben strengen Mindestanforderungen wie teure Markenprodukte. Wählen Sie also nach Passform und Komfort, nicht nur nach dem Preis.
  3. Nutzen Sie EN 1078-zertifizierte Helme für offizielle Veranstaltungen und Versicherungen: Viele Sportvereine und Veranstalter verlangen diese Norm als Teilnahmevoraussetzung. Auch im Schadensfall ist die Zertifizierung ein wichtiger Nachweis für Versicherungen.
  4. Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand und das Alter Ihres Helms: Selbst unbenutzte Helme können durch Alterung der Materialien an Schutzwirkung verlieren. Kaufen Sie möglichst ein aktuelles Modell und tauschen Sie den Helm nach einem Unfall oder spätestens nach einigen Jahren aus.
  5. Seien Sie skeptisch bei fehlender oder unprofessioneller Kennzeichnung: Ein fehlendes CE-Zeichen, unscharfe Etiketten oder unklare Angaben können auf Fälschungen oder mangelhafte Qualität hinweisen. Kaufen Sie Helme daher nur bei vertrauenswürdigen Händlern.

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