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Sicherheitskleidung Englisch: Die wichtigsten Begriffe für den internationalen Markt

14.05.2025 84 mal gelesen 2 Kommentare
  • Protective clothing bedeutet auf Englisch Schutzkleidung, die vor Gefahren am Arbeitsplatz schützt.
  • High-visibility clothing steht für Warnschutzkleidung, die durch auffällige Farben und Reflexstreifen die Sichtbarkeit erhöht.
  • Safety footwear bezeichnet Sicherheitsschuhe, die Füße vor Verletzungen durch Stöße, Durchtritt oder Chemikalien schützen.

Wichtige englische Begriffe für Sicherheitskleidung im internationalen Markt

Wichtige englische Begriffe für Sicherheitskleidung im internationalen Markt

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Wer im internationalen Geschäftsumfeld agiert, stößt zwangsläufig auf eine Vielzahl englischer Fachbegriffe rund um das Thema Sicherheitskleidung. Damit Bestellungen, Produktschulungen oder technische Dokumentationen reibungslos funktionieren, lohnt sich ein genauer Blick auf die gebräuchlichsten englischen Vokabeln. Besonders im Kontakt mit Lieferanten, internationalen Partnern oder bei der Teilnahme an Ausschreibungen sind präzise Bezeichnungen entscheidend.

  • Safety clothing – der Oberbegriff für sämtliche Schutzkleidung am Arbeitsplatz. In internationalen Ausschreibungen ist dies der meistverwendete Terminus.
  • Protective clothing – betont den Schutzaspekt, etwa bei chemischen, thermischen oder mechanischen Risiken. Dieser Begriff taucht häufig in technischen Spezifikationen und Normen auf.
  • High-visibility clothing – Warnschutzkleidung mit reflektierenden Elementen, wie sie etwa auf Baustellen oder im Straßenbau vorgeschrieben ist.
  • Personal protective equipment (PPE) – umfasst nicht nur Kleidung, sondern sämtliche persönliche Schutzausrüstung, inklusive Helmen, Handschuhen und Schutzbrillen.
  • Workwear – beschreibt Arbeitskleidung im Allgemeinen, allerdings nicht zwingend mit Schutzfunktion. Für gezielte Schutzanforderungen ist eine genauere Spezifizierung notwendig.

Gerade im internationalen Handel werden diese Begriffe oft synonym verwendet, was schnell zu Missverständnissen führen kann. Ein kurzer Abgleich mit den jeweiligen Produktbeschreibungen oder Normen hilft, Fehlbestellungen zu vermeiden. Wer regelmäßig mit internationalen Partnern zu tun hat, sollte sich mit diesen englischen Fachausdrücken vertraut machen – sie sind der Schlüssel zu klarer Kommunikation und professionellem Auftreten im globalen Markt.

Übersetzung zentraler Bestandteile von Sicherheitskleidung ins Englische

Übersetzung zentraler Bestandteile von Sicherheitskleidung ins Englische

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Für die fehlerfreie Kommunikation mit internationalen Partnern ist es essenziell, die einzelnen Bestandteile von Sicherheitskleidung korrekt ins Englische zu übersetzen. Gerade bei komplexen Produkten oder bei der Zusammenstellung kompletter Ausrüstungen kann ein kleiner Übersetzungsfehler schnell zu großen Missverständnissen führen. Im Folgenden findest du eine Übersicht zentraler Bestandteile und ihre präzisen englischen Bezeichnungen:

  • Warnwestehigh-visibility vest
  • Schutzoverallprotective coverall
  • Gehörschutzhearing protection
  • Atemschutzmaskerespiratory mask oder respirator
  • Schutzschild (Gesicht)face shield
  • Knieschonerknee pads
  • Schutzärmelprotective sleeves
  • Schweißerschutzkleidungwelding protective clothing
  • Feuerfeste Kleidungflame-resistant clothing oder fire-retardant clothing
  • Antistatische Kleidungantistatic clothing

Einige Begriffe, wie zum Beispiel respirator und respiratory mask, werden je nach Land und Branche unterschiedlich verwendet. Es lohnt sich also, bei Unsicherheiten gezielt nachzufragen oder auf internationale Normen Bezug zu nehmen. Wer diese Übersetzungen parat hat, kann nicht nur professionell auftreten, sondern auch sicherstellen, dass die bestellte oder gelieferte Ausrüstung exakt den Anforderungen entspricht.

Übersicht wichtiger englischer Begriffe für Sicherheitskleidung und ihre deutsche Übersetzung

Deutscher Begriff Englischer Begriff Erläuterung/Einsatzbereich
Warnweste high-visibility vest Warnschutz mit reflektierenden Elementen, z. B. auf Baustellen
Schutzoverall protective coverall Ganzkörper-Schutzanzug bei vielfältigen Risiken
Gehörschutz hearing protection Schutz vor Lärm, oft in der Industrie
Atemschutzmaske respiratory mask / respirator Schutz der Atemwege vor Schadstoffen und Staub
Schutzschild (Gesicht) face shield Schutz des Gesichts, z. B. bei Schleifarbeiten
Knieschoner knee pads Polsterung zum Schutz bei Arbeiten auf den Knien
Schutzärmel protective sleeves Schutz der Arme vor Schnitten oder Hitze
Schweißerschutzkleidung welding protective clothing Bietet Schutz vor Funken und Hitze beim Schweißen
Feuerfeste Kleidung flame-resistant clothing / fire-retardant clothing Schutz vor Hitze und Flammen, z. B. in der Industrie
Antistatische Kleidung antistatic clothing Verhindert statische Aufladungen, besonders in Elektronikfertigung
Arbeitskleidung (allgemein) workwear Oberbegriff für nicht notwendigerweise schützende Kleidung
Persönliche Schutzausrüstung personal protective equipment (PPE) Sammelbegriff für Kleidungsstücke und Zubehör zum Schutz

Materialien und Qualitätsstandards: Englische Fachbegriffe im Überblick

Materialien und Qualitätsstandards: Englische Fachbegriffe im Überblick

Im internationalen Handel mit Sicherheitskleidung spielen Materialbezeichnungen und Qualitätsstandards eine zentrale Rolle. Ohne die passenden englischen Fachbegriffe geraten Ausschreibungen, Zertifizierungen oder Produktbeschreibungen schnell ins Stocken. Hier kommt es auf Genauigkeit an – und manchmal auf ein bisschen Fingerspitzengefühl, denn nicht jeder Begriff bedeutet in jedem Land dasselbe.

  • Polyester – das am häufigsten verwendete Material für robuste, pflegeleichte Schutzkleidung. Im Englischen bleibt die Bezeichnung identisch.
  • Cotton – steht für Baumwolle, oft eingesetzt für atmungsaktive und komfortable Arbeitskleidung.
  • Nomex® – ein Markenname für eine spezielle, flammhemmende Faser, die weltweit als Standard für Hitzeschutz gilt.
  • Kevlar® – Synonym für schnittfeste und besonders widerstandsfähige Fasern, häufig bei Handschuhen und Schutzwesten.
  • Reflective tape – reflektierende Streifen, die für bessere Sichtbarkeit sorgen, vor allem bei Warnschutzkleidung.
  • Breathable membrane – atmungsaktive Membran, wichtig für Tragekomfort bei längeren Einsätzen.

Auch bei den Qualitätsstandards gibt es international gebräuchliche englische Begriffe, die in Produktdatenblättern und Zertifikaten auftauchen:

  • EN ISO 20471 – Norm für Warnschutzkleidung mit hoher Sichtbarkeit (im Englischen meist als „high-visibility clothing standard“ bezeichnet).
  • EN 343 – Standard für Schutz gegen Regen, auf Englisch oft als „protective clothing against rain“ angegeben.
  • EN 388 – Schnitt-, Abrieb- und Durchstichschutz bei Handschuhen, international als „protective gloves against mechanical risks“ bekannt.
  • EN ISO 11612 – Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen, im Englischen „clothing to protect against heat and flame“.

Die Kenntnis dieser englischen Fachbegriffe erleichtert nicht nur die Auswahl der richtigen Produkte, sondern auch die Kommunikation mit Prüfinstituten, Lieferanten und Kunden weltweit. Wer hier präzise formuliert, spart Zeit, Geld und manchmal auch Nerven.

Praktische Beispiele für den Einsatz von Sicherheitskleidung im internationalen Kontext

Praktische Beispiele für den Einsatz von Sicherheitskleidung im internationalen Kontext

Im globalen Arbeitsumfeld unterscheiden sich die Anforderungen an Sicherheitskleidung je nach Branche, Region und rechtlichen Vorgaben teils erheblich. Wer beispielsweise auf einer Ölplattform vor der Küste Norwegens arbeitet, muss andere Schutzkleidung tragen als jemand, der in einer Textilfabrik in Bangladesch tätig ist. Hier einige praxisnahe Beispiele, wie Sicherheitskleidung im internationalen Alltag konkret eingesetzt wird:

  • In der pharmazeutischen Produktion in den USA ist das Tragen von cleanroom coveralls und antistatic footwear vorgeschrieben, um Kontaminationen und elektrostatische Entladungen zu verhindern.
  • Bei Schweißarbeiten auf Großbaustellen in Australien kommen welding jackets aus flame-resistant materials sowie face shields zum Einsatz, um vor Funkenflug und Hitze zu schützen.
  • In der chemischen Industrie in den Niederlanden werden chemical-resistant gloves und respirators getragen, um Haut und Atemwege vor gefährlichen Substanzen zu bewahren.
  • Für Rettungskräfte in Kanada ist die Ausstattung mit high-visibility jackets und cut-resistant gloves Standard, damit sie bei schlechten Sichtverhältnissen und im Umgang mit scharfkantigen Materialien geschützt sind.
  • In asiatischen Elektronikfertigungen ist der Einsatz von antistatic lab coats und ESD-safe shoes verbreitet, um empfindliche Bauteile vor elektrostatischer Aufladung zu schützen.

Diese Beispiele zeigen, wie vielfältig und situationsabhängig der Einsatz von Sicherheitskleidung weltweit ist. Die Auswahl der richtigen Schutzprodukte orientiert sich stets an den jeweiligen Gefahren, gesetzlichen Vorschriften und klimatischen Bedingungen vor Ort.

Häufige Fehler und Tipps für die korrekte englische Bezeichnung von Sicherheitskleidung

Häufige Fehler und Tipps für die korrekte englische Bezeichnung von Sicherheitskleidung

Gerade im internationalen Austausch schleichen sich bei der englischen Bezeichnung von Sicherheitskleidung immer wieder kleine, aber folgenschwere Fehler ein. Diese lassen sich mit ein paar gezielten Kniffen leicht vermeiden – und sorgen für reibungslose Kommunikation.

  • Verwechslungsgefahr bei Oberbegriffen: Begriffe wie workwear und safety clothing werden oft durcheinandergebracht. Während workwear jede Art von Arbeitskleidung meint, bezeichnet safety clothing ausschließlich schützende Ausrüstung. Im Zweifel lieber präzise nachfragen oder spezifizieren.
  • Falsche Pluralformen: Im Englischen werden manche Begriffe wie glasses oder trousers immer im Plural verwendet, auch wenn nur ein Exemplar gemeint ist. Einzelne goggle gibt es praktisch nicht – immer goggles schreiben.
  • Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch: Beispielsweise heißt der Schutzhelm in Großbritannien safety helmet, in den USA aber meist hard hat. Bei internationalen Teams empfiehlt sich die Angabe beider Begriffe.
  • Vorsicht bei Marken- und Gattungsnamen: Nicht jeder versteht unter Kevlar® automatisch schnittfeste Kleidung. Hier hilft eine kurze Zusatzbeschreibung wie „made of cut-resistant material“.
  • Zu allgemeine Übersetzungen vermeiden: Wörter wie protection oder security sind zu unspezifisch. Besser ist die exakte Bezeichnung des Schutztyps, etwa chemical-resistant apron statt nur apron.

Ein letzter Tipp: Bei Unsicherheiten lohnt sich ein Blick in internationale Normen oder Produktdatenblätter, da dort die exakten englischen Begriffe meist eindeutig definiert sind. Wer diese Feinheiten kennt, punktet mit Professionalität und vermeidet teure Missverständnisse.

Englische Begriffe in Normen, Katalogen und internationalen Bestellungen

Englische Begriffe in Normen, Katalogen und internationalen Bestellungen

In offiziellen Normen, Produktkatalogen und bei internationalen Bestellungen ist die Verwendung präziser englischer Begriffe entscheidend. Schon kleine Abweichungen können dazu führen, dass falsche Produkte geliefert werden oder Zertifizierungen nicht anerkannt werden. Deshalb ist es ratsam, sich mit den typischen Formulierungen und Abkürzungen vertraut zu machen, die in diesen Kontexten verwendet werden.

  • Normen: In technischen Standards wie EN- oder ISO-Normen tauchen Begriffe wie protective garments, high-visibility apparel oder chemical protective suits auf. Die genaue Bezeichnung ist für die Anerkennung der Schutzwirkung unerlässlich.
  • Kataloge: Hersteller und Händler verwenden oft spezifische Produktnamen, etwa arc flash coverall oder anti-static smock. Hier lohnt sich ein Blick auf die technischen Datenblätter, da dort oft weitere Details wie Materialzusammensetzung (fabric composition) oder Schutzklassen (protection class) aufgeführt sind.
  • Bestellungen: Bei internationalen Orders ist es üblich, Artikelnummern mit englischen Kurzbeschreibungen zu kombinieren, zum Beispiel: EN 471 Class 2 high-visibility vest, yellow, size L. Zusätzliche Angaben wie certified according to EN ISO 11612 erhöhen die Rechtssicherheit.

Ein kleiner, aber entscheidender Unterschied: Während in Katalogen oft werbliche Begriffe verwendet werden, sind in Normen und Bestellungen ausschließlich standardisierte Fachausdrücke akzeptiert. Wer diese Nuancen beherrscht, kann Missverständnisse vermeiden und sorgt für einen reibungslosen Ablauf im internationalen Geschäft.

Checkliste: Englischsprachige Begriffe für die Auswahl und Bestellung von Sicherheitskleidung

Checkliste: Englischsprachige Begriffe für die Auswahl und Bestellung von Sicherheitskleidung

  • Größenangaben: Nutze international verständliche Angaben wie size S/M/L/XL oder chest circumference (Brustumfang) und inseam length (Innenbeinlänge), um Passformfehler zu vermeiden.
  • Farbkennzeichnung: Gib die gewünschte Farbe präzise an, z. B. fluorescent yellow, orange-red oder navy blue. Das ist vor allem bei Warnschutzkleidung wichtig.
  • Schutzklassen und Zertifikate: Fordere die Angabe der relevanten Schutzklasse wie Class 2 oder Class 3 sowie die explizite Nennung von Zertifikaten (certified to EN ISO 20471).
  • Materialeigenschaften: Spezifiziere besondere Anforderungen wie breathable (atmungsaktiv), waterproof (wasserdicht), oil-resistant (ölbeständig) oder antimicrobial (antimikrobiell).
  • Verschlusssysteme: Klare Angaben wie zipper closure, Velcro fastener oder snap buttons helfen, Missverständnisse zu vermeiden.
  • Zusätzliche Features: Erwähne gewünschte Extras wie detachable hood (abnehmbare Kapuze), reinforced knees (verstärkte Knie) oder reflective piping (reflektierende Paspeln).
  • Lieferumfang und Verpackung: Definiere, ob Einzelverpackung (individually packed) oder Großpackung (bulk packaging) gewünscht ist.
  • Pflegehinweise: Frage nach washable at 60°C oder industrial laundry suitable, falls spezielle Reinigung gefordert ist.

Mit dieser Checkliste lassen sich Bestellungen und Ausschreibungen im internationalen Umfeld nicht nur klarer, sondern auch rechtssicher und zielgerichtet formulieren. Wer diese Details beachtet, minimiert Rückfragen und erhält exakt die benötigte Sicherheitskleidung.


FAQ: Englische Begriffe rund um Sicherheitskleidung im internationalen Einsatz

Welcher englische Begriff wird meist für „Sicherheitskleidung“ verwendet?

Der gebräuchlichste englische Begriff für „Sicherheitskleidung“ ist „safety clothing“. In technischen Spezifikationen und Normen ist auch „protective clothing“ verbreitet.

Welche englischen Begriffe sind für typische Bestandteile von Sicherheitskleidung wichtig?

Wichtige Begriffe sind zum Beispiel „safety jacket“ (Sicherheitsjacke), „safety helmet“ oder „hard hat“ (Schutzhelm), „protective gloves“ (Schutzhandschuhe), „safety glasses“ (Schutzbrille) und „safety shoes“ (Sicherheitsschuhe).

Welche englischen Fachbegriffe gibt es für Materialien und Qualitätsstandards bei Sicherheitskleidung?

Typische Materialbegriffe sind „polyester“, „cotton“, „Kevlar®“ oder „Nomex®“. Bei Qualitätsstandards ist etwa „EN ISO 20471“ (high-visibility clothing standard) oder „EN 388“ (protective gloves against mechanical risks) üblich.

Worauf sollte man bei der Auswahl und Bestellung von Sicherheitskleidung im internationalen Kontext achten?

Achten Sie auf die exakten englischen Bezeichnungen der Produkte, die Angabe internationaler Normen (z.B. EN ISO 20471), präzise Größenangaben, Farbbezeichnungen und gewünschte Materialeigenschaften wie „breathable“ oder „waterproof“.

Wie lassen sich Missverständnisse bei englischen Bezeichnungen für Sicherheitskleidung vermeiden?

Verwenden Sie die in internationalen Normen und Produktdatenblättern gelisteten Fachbegriffe, achten Sie auf Unterschiede zwischen britisch und amerikanisch Englisch und fragen Sie bei Unsicherheiten gezielt nach. So werden Fehlbestellungen und Missverständnisse minimiert.

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Also mal erlich ich versteh garnicht warum bei den kommentar keiner was zu dem absatz mit den materialien sagt, find das schon lachen, weil polyester kenn doch eh jeder aber auf so nem Schild steht selten mal nur das, meistens steht da auch irgenwas von ripstop oder so ne mischung aus baumwolle, aber dann ist das ja gar kein reines “cotton”, oder? Ich hab mal im katalog geguckt da stand dann auch fleece, aber das wird hier gar nich erwähnt. Und von “membran” versteh ich sowieso nix, ist das wie regenjacke oder atmung oder wie mit Gore-Tex, aber steht da nirgends. Mein cousin arbeitet an der brücke und der kriggt auch irgendwas mit Kevlar nur halt für de hände, aber der sacht immer Kevlar ist kugelsicher, stimmt des eig oder ist das nur amerika?

Ich mein bei diesen EN Zahlen, is auch immer verwirrend, weil zB die mit regen, ich hab ma gelesen das in England gibts noch was anderes als Norm, dann bringt das “EN343” vielleicht net mal was da, aber ich schwör die händ immer nur diese Zahlen auf die Website geschrieben und keiner kapier das. Und ist nicht flame-resistant was anderes als fire-retarded… voll kompliziert, manchmal seh ich die Begriffe und weiß nicht mal ob das jetz das gleiche is oder schlechter oder so lol.

Dass die unterschied zwischen UK und Aussie und Amis machen steht da zwar drin aber ich bin ehrlich – im Laden kann doch eh keiner englisch außer “High vis” für die gelbe wests, für alles andre muss man dann ins Google gucken oder halt hoffen das klappt. Hat eig schon mal jemand versucht in China Handschuhe zu bestellen mit so richtiger Begriff, krigt man da wirklich was anderes oder ist das eh alles irgendwie Standard?

Ah ja und mit Größen SML fällt mir IMMER auf, dass L in China is wie M bei uns, also total verwirrung, am Ende passts nie, noch nie erlebt das alles stimmt, kann der beste Begriff nix dran machen. Bin gespannt wie ihr das so regelt, kauf eig meine sachen lieber im Baumarkt, kann ich wenigstens anprobiern und brauch keine Tabelle mit lauter englisch und so.
Hab mir grad die andern comments durchgelese und was ich da noch nich gesehen hab: Also was ich mal null versteh is dieses ganze mit Farben angeben auf englisch – weil “fluorescent yellow” und “yellow” und “neon” sind ja alles drei eifnach gelb aber dann schreib ich vlt das falsche beim bestellen und krieg dann ne Weste die mehr nach grün sticht?! is mir tatsächlcih mal passiert im baumarkt wies aus’m katalog kam, deswegen hab ich dann doch umtauschen müssn lol. U überhaupt, dass die mit navy blue (is das marine?) in England meinsch und anderwo is das dann royal oder was, da komm ich nie mit, sollte man vll einfach nrn code nehmen wie im farbengeschäft dann gibts kein hin und her.

Aso noch wegen “chest circumference” und son kram, hab ich bei bestellung in Holland voll verplannt, dann hab ich die Jacke nur halb zu machen könn. “Inseam” dacht ich is innen näht, hat garnichts mit länge zu tun erstma. Echt – ich find diese Tabellen bringen mir null wenn’s um andere länder geht, könntn die nicht einfach sagen wie’n Metermaß dranhalten und foto schicken, dann siehst wenigstens was Sache is.

Mit den extra-Dingern wie “detachable hood” hab ich schon gedacht, dass es abnehmbar heißt, aber gibt auch nochmal “removable” hab ich gelesen, dann weiß ich nicht ob das das selbe is oder ob eine einfach abreißt wenn mans falsch macht. Bei den Knieschutz, hab ich gesehen, das steht nie dabei ob das einfach Schaum drinne is oder so harte Dinger, also kann sein das USA was ganz andres unter knee pads versteht als bei uns, da meckert dann wieder der Chef wenns falsch is.

Fand auch komisch das die im artikel schrieben “care instructions bei 60°” – in China hab ich das nie gesehen, da steht nur manchmal Zeichen und die kapier ich eh nich. Also eig hätte ich gern mal sonen ganz einfachen Vergleich gehabt, so dreimal nebeneinander die Begriffe, deutsch, englisch und was die in USA/Briten/Aussie meinen, aber das gibt’s halt nich, alles voll durcheinander, echt jetz.

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Zusammenfassung des Artikels

Im internationalen Handel mit Sicherheitskleidung sind präzise englische Fachbegriffe essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden und professionelle Kommunikation sicherzustellen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Lerne die wichtigsten englischen Fachbegriffe für Sicherheitskleidung: Begriffe wie "safety clothing", "protective clothing", "high-visibility clothing" und "personal protective equipment (PPE)" sind international gebräuchlich und sollten sicher beherrscht werden, um Missverständnisse bei Ausschreibungen oder Bestellungen zu vermeiden.
  2. Nutze präzise Übersetzungen einzelner Schutzkleidungskomponenten: Verwende für spezielle Ausrüstungsbestandteile die korrekten englischen Bezeichnungen, z. B. "high-visibility vest" für Warnweste oder "respiratory mask" für Atemschutzmaske. Das vermeidet Fehlbestellungen und sorgt für klare Kommunikation.
  3. Beachte regionale Unterschiede und Normen: Englische Begriffe können sich je nach Land unterscheiden (z. B. "hard hat" vs. "safety helmet"). Konsultiere im Zweifel internationale Normen oder Produktdatenblätter und gib beide Begriffe an, um weltweit verstanden zu werden.
  4. Berücksichtige Materialien und Qualitätsstandards: Vertraue auf international anerkannte englische Begriffe wie "polyester", "Kevlar®", "breathable membrane" und Standards wie "EN ISO 20471" oder "EN 388", um die richtigen Produkte zu spezifizieren und Zertifizierungen sicherzustellen.
  5. Verwende Checklisten und genaue Angaben bei Bestellungen: Achte bei internationalen Orders auf präzise Größen-, Farb- und Materialangaben sowie auf die exakte Nennung von Schutzklassen, Verschlusssystemen und gewünschten Zusatzfunktionen. Nutze dabei ausschließlich standardisierte englische Begriffe, wie sie auch in Normen und Katalogen verwendet werden.

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