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Warum UV Arbeitsschutzkleidung für Herren unverzichtbar ist

08.06.2025 80 mal gelesen 3 Kommentare
  • UV Arbeitsschutzkleidung schützt die Haut zuverlässig vor schädlicher Sonnenstrahlung.
  • Sie verringert das Risiko berufsbedingter Hauterkrankungen und Sonnenbrand.
  • Langlebige Materialien sorgen für hohen Tragekomfort und Schutz bei jeder Outdoor-Arbeit.

Zielgerichteter UV-Schutz: Welche Gefahren Männer bei der Arbeit im Freien wirklich treffen

Männer, die draußen arbeiten, unterschätzen oft, wie gnadenlos die Sonne zuschlagen kann. Es geht hier nicht bloß um den klassischen Sonnenbrand, sondern um eine Kette von Gefahren, die im Arbeitsalltag leicht übersehen werden. UV-Strahlen treffen ungeschützte Hautstellen – und zwar nicht nur im Hochsommer. Selbst an bewölkten Tagen dringt UV-Strahlung durch, ohne dass man es spürt. Besonders kritisch: Wer viele Jahre draußen arbeitet, häuft ein enormes Risiko für sogenannte aktinische Keratosen an. Das sind raue, schuppige Hautveränderungen, die als Vorstufe von Hautkrebs gelten. Und, ehrlich gesagt, sie tauchen oft genau an den Stellen auf, die bei der Arbeit frei bleiben – Nacken, Ohren, Unterarme.

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Doch das ist noch nicht alles: UV-Strahlung kann auch das Immunsystem der Haut schwächen. Kleine Wunden oder Schnitte heilen dann schlechter, Infektionen haben leichteres Spiel. Was viele nicht wissen: Die Strahlenbelastung summiert sich. Es reicht also nicht, „nur mal“ ungeschützt draußen zu sein. Wer regelmäßig auf Baustellen, im Gartenbau oder auf Dächern arbeitet, setzt sich Tag für Tag einem unsichtbaren Risiko aus. Männer sind hier besonders betroffen, weil sie in vielen Outdoor-Berufen den Großteil der Belegschaft stellen und oft weniger auf Sonnenschutz achten als Frauen.

Besondere Gefahrenquellen lauern auch dort, wo man sie nicht vermutet: Reflektierende Oberflächen wie Metall, Glas oder sogar heller Beton verstärken die UV-Intensität. Und wer denkt, dass Kleidung immer automatisch schützt, irrt: Normale Arbeitskleidung lässt häufig zu viel Strahlung durch, vor allem wenn sie dünn, hell oder schon abgetragen ist. Ein weiteres Problem: Schweiß und Feuchtigkeit reduzieren den Schutz zusätzlich. So entsteht ein gefährlicher Mix aus unterschätzter Strahlung und mangelndem Schutz – ein echtes Risiko für die Hautgesundheit, das sich erst nach Jahren bemerkbar macht.

Wie UV-Arbeitsschutzkleidung Herren konkret vor Gesundheitsschäden bewahrt

UV-Arbeitsschutzkleidung für Herren wirkt wie ein unsichtbarer Schutzschild, der weit mehr leistet als herkömmliche Textilien. Spezielle Materialien und innovative Fertigungstechniken sorgen dafür, dass schädliche UV-Strahlen gar nicht erst bis zur Haut vordringen. Der Clou: Die Schutzwirkung bleibt auch dann erhalten, wenn die Kleidung nass oder leicht gedehnt ist – ein echter Vorteil bei körperlicher Arbeit und wechselnden Wetterbedingungen.

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  • Intelligente Fasertechnologie: Hochwertige UV-Schutzkleidung nutzt engmaschige, synthetische Fasern wie Polyester oder spezielle Mischgewebe. Diese blockieren die Strahlen, ohne dass der Stoff schwer oder unangenehm wird. Die Haut bleibt geschützt, auch wenn die Arbeit schweißtreibend ist.
  • Optimale Schnittführung: Viele Modelle sind so geschnitten, dass sie kritische Körperpartien wie Nacken, Unterarme und Schultern gezielt abdecken. Das minimiert die Gefahr von „vergessenen“ Hautstellen, die sonst schnell Schaden nehmen.
  • Nachhaltiger Schutz durch geprüfte Standards: Kleidung mit zertifiziertem UV-Schutz (z. B. nach EN 13758-2 oder mit UPF 50+) garantiert, dass die Schutzwirkung auch nach mehreren Waschgängen erhalten bleibt. Das gibt Sicherheit im Arbeitsalltag und spart langfristig Kosten für medizinische Behandlungen.
  • Atmungsaktivität und Tragekomfort: Moderne UV-Arbeitsschutzkleidung verbindet Schutz mit Funktionalität. Sie ist atmungsaktiv, leitet Feuchtigkeit ab und verhindert so Hitzestau – ein echter Pluspunkt für Männer, die bei Wind und Wetter draußen arbeiten.

Unterm Strich: UV-Arbeitsschutzkleidung bewahrt Herren nicht nur vor akuten Hautschäden, sondern schützt langfristig vor ernsthaften Erkrankungen wie Hautkrebs – und das ohne Kompromisse beim Komfort.

Vorteile und mögliche Nachteile von UV-Arbeitsschutzkleidung für Männer im Außenbereich

Pro (Vorteile) Contra (Mögliche Nachteile)
Schützt effektiv vor Hautschäden und reduziert das Risiko für Hautkrebs Anschaffungskosten liegen meist über denen herkömmlicher Kleidung
Bleibt auch bei Nässe und Bewegung schützend Kann im Sommer bei schlechter Qualität wärmer wirken als Baumwolle
Langfristige Ersparnis durch weniger krankheitsbedingte Ausfälle Pflegehinweise müssen beachtet werden, um den Schutz nicht zu verlieren
Zertifizierter Schutz durch geprüfte Standards (z.B. UPF 50+) Weniger modische Auswahl verglichen mit Freizeitbekleidung
Fördert das Verantwortungsbewusstsein im Arbeitsteam Kann als unbequem empfunden werden, wenn falsche Passform gewählt wird
Erfüllt arbeitsrechtliche Vorgaben, schützt vor juristischen Konflikten Bei starkem Verschleiß oder Schäden muss Ersatz beschafft werden

Exemplarischer Einsatz: Ein konkretes Beispiel aus der Baupraxis

Ein typischer Sommertag auf einer Großbaustelle in Süddeutschland: Das Team startet früh, die Sonne steht schon um acht Uhr morgens kräftig am Himmel. Die Männer arbeiten an der Rohbauwand, direkt im Freien, umgeben von reflektierendem Beton und Stahlträgern. In dieser Umgebung sind die UV-Werte messbar höher als auf einer grünen Wiese – ein Aspekt, den viele unterschätzen.

Der Bauleiter hat vor Saisonbeginn UV-Arbeitsschutzkleidung mit UPF 50+ für alle angeschafft. Ein Mitarbeiter, nennen wir ihn Timo, entscheidet sich anfangs aus Gewohnheit für sein altes Baumwollshirt. Nach wenigen Tagen zeigt sich: Während seine Kollegen mit der neuen Schutzkleidung abends kaum Hautirritationen haben, klagt Timo über gerötete Unterarme und Spannungsgefühl auf der Haut. Die Kollegen schwitzen zwar auch, berichten aber, dass die UV-Kleidung angenehm leicht bleibt und nicht am Körper klebt.

  • Messbare Unterschiede: Bei einer routinemäßigen Hautkontrolle durch den Betriebsarzt werden bei den Trägern der UV-Schutzkleidung keine Auffälligkeiten festgestellt. Timo hingegen erhält die Empfehlung, künftig ausschließlich zertifizierte UV-Kleidung zu tragen.
  • Langfristiger Effekt: Nach einigen Wochen berichten die Männer, dass sie sich weniger ausgelaugt fühlen und die Arbeitsleistung konstant bleibt – auch an Tagen mit hoher UV-Belastung. Die UV-Kleidung wird zur festen Routine auf der Baustelle, ähnlich wie Helm und Sicherheitsschuhe.

Dieses Beispiel zeigt: Der gezielte Einsatz von UV-Arbeitsschutzkleidung verhindert nicht nur akute Hautprobleme, sondern steigert auch das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit im Baualltag – ein klarer Gewinn für jeden einzelnen und das gesamte Team.

Worauf Männer beim Kauf von UV-Arbeitsschutzkleidung achten müssen

Beim Kauf von UV-Arbeitsschutzkleidung gibt es einige entscheidende Punkte, die Männer unbedingt im Blick behalten sollten. Es geht nicht nur um den Schutzfaktor, sondern auch um Details, die im Alltag den Unterschied machen.

  • Passform und Bewegungsfreiheit: Die Kleidung sollte weder zu eng noch zu weit sitzen. Zu enge Teile können beim Arbeiten spannen und den Stoff dehnen, was den UV-Schutz mindert. Zu weite Kleidung kann stören oder hängenbleiben. Ideal ist eine ergonomische Passform, die Bewegungen mitmacht.
  • Verschlusssysteme und Details: Praktische Verschlüsse wie verdeckte Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse schützen zusätzlich vor UV-Strahlen, weil sie keine Lücken lassen. Hochgeschlossene Kragen oder verlängerte Ärmel bieten an sensiblen Stellen Extra-Schutz.
  • Pflegeleichtigkeit: UV-Schutzkleidung sollte maschinenwaschbar sein und ihre Schutzwirkung auch nach mehreren Waschgängen behalten. Ein Blick auf die Pflegehinweise des Herstellers lohnt sich, denn spezielle Ausrüstungen dürfen nicht durch aggressive Waschmittel beschädigt werden.
  • Materialverträglichkeit: Wer empfindliche Haut hat, sollte auf hautfreundliche Materialien achten. Zertifizierungen wie Oeko-Tex® Standard 100 geben Sicherheit, dass keine schädlichen Chemikalien enthalten sind.
  • Wettertauglichkeit: Je nach Einsatzort empfiehlt sich UV-Kleidung, die auch vor Wind oder leichtem Regen schützt. Atmungsaktive Stoffe sorgen dafür, dass man auch bei Hitze nicht ins Schwitzen kommt.
  • Nachhaltigkeit und Qualität: Hochwertige UV-Arbeitsschutzkleidung ist oft langlebiger und bietet langfristig mehr Schutz. Ein kurzer Preisvergleich lohnt sich, aber die Qualität sollte immer Vorrang haben.

Wer auf diese Details achtet, investiert nicht nur in seine Gesundheit, sondern auch in Komfort und Alltagstauglichkeit – und das zahlt sich Tag für Tag aus.

Zertifizierungen und Prüfsiegel: Klarheit für den Arbeitsalltag

Zertifizierungen und Prüfsiegel sind das Rückgrat für Vertrauen und Transparenz bei UV-Arbeitsschutzkleidung. Sie geben auf einen Blick Auskunft darüber, ob ein Produkt tatsächlich hält, was es verspricht. Ohne solche Nachweise bleibt der Schutz reine Behauptung – das kann sich im Arbeitsalltag niemand leisten.

  • UPF-Wert (Ultraviolet Protection Factor): Dieser Wert ist das zentrale Kriterium. Ein UPF von 50+ bedeutet, dass weniger als 2% der UV-Strahlung durch den Stoff dringen. Je höher der Wert, desto besser der Schutz – das ist messbar und nachvollziehbar.
  • EN 13758-2: Diese europäische Norm regelt die Anforderungen an UV-Schutzkleidung. Nur Produkte mit entsprechender Kennzeichnung erfüllen die Mindeststandards für den professionellen Einsatz. Das Label ist meist gut sichtbar eingenäht.
  • Unabhängige Prüfstellen: Prüfsiegel von anerkannten Instituten wie dem Hohenstein Institut oder TÜV bieten zusätzliche Sicherheit. Sie testen nicht nur den UV-Schutz, sondern auch Haltbarkeit und Beständigkeit nach mehreren Waschgängen.
  • Transparente Herstellerangaben: Seriöse Anbieter machen genaue Angaben zu Prüfverfahren, Testbedingungen und dem Erhalt des Schutzes über die Lebensdauer des Produkts. Wer hier vage bleibt, ist meist keine gute Wahl.

Mit zertifizierter UV-Arbeitsschutzkleidung haben Männer im Arbeitsalltag die Gewissheit, dass sie sich auf den Schutz verlassen können – geprüft, dokumentiert und nachvollziehbar.

Praxis-Tipps: So bleibt der UV-Schutz bei Herren langfristig erhalten

Damit der UV-Schutz von Arbeitsschutzkleidung bei Herren nicht schleichend nachlässt, sind gezielte Maßnahmen im Alltag gefragt. Oft sind es die kleinen Handgriffe, die langfristig entscheidend sind.

  • Regelmäßige Sichtkontrolle: Überprüfe die Kleidung auf feine Risse, Ausdünnungen oder ausgebleichte Stellen. Schon kleine Beschädigungen können den UV-Schutz stark mindern.
  • Schonende Reinigung: Wasche UV-Schutzkleidung möglichst bei niedrigen Temperaturen und verzichte auf Bleichmittel oder Weichspüler. Diese Zusätze können die schützende Ausrüstung angreifen.
  • Lufttrocknung bevorzugen: Trockne die Kleidung an der Luft statt im Trockner. Hitze kann die Schutzfunktion beeinträchtigen, auch wenn’s auf den ersten Blick nicht sichtbar ist.
  • Keine unnötige Dehnung: Vermeide es, die Kleidung stark zu dehnen oder zu verdrehen, etwa beim Auswringen. Das Gewebe kann dabei an Dichte verlieren.
  • Richtige Lagerung: Lagere die Kleidung trocken, dunkel und locker hängend. Intensive Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit während der Lagerung können die Fasern schwächen.
  • Schutzwirkung dokumentieren: Notiere dir das Kaufdatum und die ungefähre Anzahl der Waschgänge. So behältst du im Blick, wann ein Austausch sinnvoll ist.

Wer diese Tipps beherzigt, sorgt dafür, dass der UV-Schutz der Kleidung nicht nur am ersten Tag, sondern über viele Saisons hinweg zuverlässig bleibt.

Maximaler Schutz im Team: UV-Arbeitsschutzkleidung clever kombinieren

Maximaler Schutz entsteht erst, wenn UV-Arbeitsschutzkleidung als Teil eines ganzheitlichen Sicherheitskonzepts verstanden wird. Einzelne Kleidungsstücke sind gut, aber das Zusammenspiel verschiedener Komponenten bringt den entscheidenden Vorteil – gerade im Team, wo unterschiedliche Aufgaben und Körperhaltungen die Belastung variieren.

  • Schutz von Kopf bis Fuß: Kombiniere langärmelige UV-Shirts mit passenden Hosen, um lückenlose Abdeckung zu erreichen. Ergänze das Outfit mit UV-zertifizierten Kopfbedeckungen, die Nacken und Ohren schützen – besonders bei Tätigkeiten mit viel Überkopfarbeit.
  • Team-Ausstattung standardisieren: Einheitliche UV-Schutzkleidung im Team sorgt dafür, dass niemand ungeschützt bleibt. Das fördert nicht nur die Sicherheit, sondern auch das Wir-Gefühl und die gegenseitige Kontrolle.
  • Ergänzende Ausrüstung: Setze auf UV-beständige Handschuhe und spezielle Schutzbrillen mit UV-Filter, um exponierte Hautpartien und die Augen gezielt zu schützen. Gerade bei reflektierenden Oberflächen ist das unverzichtbar.
  • Flexibilität für wechselnde Bedingungen: Halte für wechselhaftes Wetter oder verschiedene Einsatzorte zusätzliche UV-Schutzschichten bereit, etwa leichte Westen oder multifunktionale Tücher. So bleibt der Schutz auch bei Temperatur- oder Wetterumschwung erhalten.

Im Zusammenspiel dieser Maßnahmen entsteht ein Rundum-Schutz, der nicht nur individuell, sondern auch im Team überzeugt – und das Risiko für alle Beteiligten spürbar senkt.

Fazit: Warum kein Mann auf UV-Arbeitsschutzkleidung verzichten sollte

UV-Arbeitsschutzkleidung ist für Männer im Außenbereich längst mehr als ein modisches Extra – sie ist ein unverzichtbares Werkzeug für nachhaltige Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Wer sich für zertifizierte UV-Schutzkleidung entscheidet, setzt auf eine Investition, die weit über den bloßen Eigenschutz hinausgeht: Sie signalisiert Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kollegen, Familie und Arbeitgeber. In vielen Betrieben ist UV-Schutz inzwischen Teil der Fürsorgepflicht und wird sogar als Qualitätsmerkmal für professionelle Arbeitsstandards gewertet.

  • Vorbildfunktion: Männer, die konsequent UV-Schutzkleidung tragen, geben im Team ein starkes Signal für Prävention und gegenseitige Rücksichtnahme. Das kann gerade bei jüngeren Kollegen oder neuen Mitarbeitern eine wichtige Vorbildrolle einnehmen.
  • Langfristige Kostenersparnis: Wer Hautschäden und krankheitsbedingte Ausfälle durch konsequenten Schutz vermeidet, spart nicht nur persönliche Leidenszeit, sondern auch betriebliche Ressourcen und Versicherungsbeiträge.
  • Rechtliche Absicherung: In immer mehr Branchen werden Arbeitgeber in die Pflicht genommen, UV-Schutz nachweislich zu gewährleisten. Männer, die ihre persönliche Schutzausrüstung lückenlos nutzen, erfüllen damit auch arbeitsrechtliche Vorgaben und vermeiden unnötige Konflikte.

Am Ende zählt: UV-Arbeitsschutzkleidung ist kein optionales Accessoire, sondern ein aktiver Beitrag zur eigenen Sicherheit, zum Teamerfolg und zur Wertschätzung der eigenen Gesundheit – heute und in Zukunft.


FAQ: UV-Arbeitsschutzkleidung für Männer im Überblick

Warum ist spezielle UV-Arbeitsschutzkleidung für Männer bei Arbeiten im Freien notwendig?

UV-Arbeitsschutzkleidung schützt die Haut zuverlässig vor schädlicher Sonnenstrahlung, senkt das Risiko für Hautkrankheiten und Hautkrebs und ist damit ein unverzichtbarer Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung bei Outdoor-Jobs.

Wodurch unterscheidet sich UV-Schutzkleidung von normaler Arbeitskleidung?

UV-Schutzkleidung besteht aus speziellen, engmaschigen Materialien, meist synthetischen Fasern, die UV-Strahlung kaum durchlassen. Sie ist nach anerkannten Normen zertifiziert und behält ihre Schutzwirkung auch bei Nässe oder Bewegung, im Gegensatz zu herkömmlicher Kleidung.

Wie erkennt man zuverlässige UV-Arbeitsschutzkleidung?

Achten Sie auf eine Zertifizierung nach EN 13758-2 und einen ausgewiesenen UPF-Wert, idealerweise 50+. Vertrauenswürdige Produkte tragen zudem Prüfsiegel unabhängiger Institute und haben transparente Herstellerangaben.

Welche Pflegehinweise gelten für UV-Schutzkleidung?

UV-Schutzkleidung sollte nach den Herstellerangaben gewaschen werden – meist bei niedrigen Temperaturen, ohne Bleichmittel oder Weichspüler. Starke Dehnung und Trocknerhitze sollten vermieden werden, damit die Schutzfunktion lang erhalten bleibt.

Wie kann UV-Schutz für Männer bei Outdoor-Arbeiten optimal ergänzt werden?

Der größte Schutz entsteht durch die Kombination von UV-Kleidung, breitkrempigen Kopfbedeckungen, Sonnencreme auf unbedeckten Stellen sowie UV-Schutzbrillen und Handschuhen. Diese Maßnahmen zusammen bieten einen umfassenden und langanhaltenden Schutz bei der Arbeit im Freien.

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Also ich glaub ja wenn man zu oft die gleiche Weste anzieht, dann bringt der UV schutz garnichts mehr weil der Stoff sich ja irgendwie dran gewöhnt oderso und das kann ja auch dann eigendlich nichmehr geprüft werden so wie mans mit Siegeln sagt, aber vlt sehe ich das falsch?
Ich musste grad bisschen lachen beim Kommentar von KlausWurscht, weil ich mir schon vorstellen kann, wie man ins Grübeln kommt ob der Stoff "müde" wird oder so. Ich glaub aber das mit den Siegeln ist schon ziemlich streng geregelt, jedenfalls bei richtiger UV-Schutzkleidung. Da zählen speziell Prüfsiegel wie UPF 50+ und so weiter, wie’s ja auch im Artikel steht. Die halten ja nur, wenn der Hersteller da wirklich getestet hat und streng kontrolliert wird – also fühlt sich für mich schon sicherer an als so normales Baumwollzeug.

Was ich aber echt oft bei anderen Kollegen sehe: Viele denken, grad an so bewölkten Tagen reicht das alte Shirt und ein bisschen Schatten. Aber die Sonne „brutzelt“ auch durch die Wolken, hab ich selber nach nen paar Sommern auf dem Dach zu spüren bekommen, vor allem auf den Armen. Hatte da schonmal son komisches Spannungsgefühl und dachte erst, das kommt vom Zementstaub. War dann aber wirklich ne leichte Verbrennung, hat mir mein Hautarzt gesagt.

Am Anfang hab ich auch gedacht, die UV-Klamotten sind voll unbequem und teuer, aber irgendwie find ich die Dinger angenehmer als erwartet, schwitz da kaum mehr als sonst. Und dass sie länger halten, stimmt auch – vorausgesetzt, man wäscht sie nicht permanent auf 90 Grad oder so. Viele jammern immer über den Anschaffungspreis, aber was bringt’s wenn man dann später Zeit beim Arzt absitzt oder gar nicht mehr arbeiten gehen kann... Find’s daher ganz gut, dass die Chefs inzwischen öfter mal drauf achten, was der Artikel ja auch beschreibt.

Was nervt, ist wirklich, dass UV-Schutz oft so aussieht, als wär‘s direkt ausm Katalog von vor 20 Jahren. Bisschen mehr Auswahl könnte echt nicht schaden. Aber ansonsten – klarer Daumen hoch, man muss halt bisschen auf Pflege und Siegel achten, dann hält das auch und der UV-Schutz "gewöhnt" sich bestimmt nicht einfach so ab, haha.
Ich finde auch wichtig, dass man beim Ersatz der Kleidung nicht zu lange wartet, weil kleine Risse oder Ausdünnungen echt den ganzen UV-Schutz kaputt machen können – das merkt man meistens erst, wenn’s schon zu spät ist.

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Zusammenfassung des Artikels

Männer, die im Freien arbeiten, unterschätzen oft das Risiko durch UV-Strahlen und sollten auf zertifizierte UV-Arbeitsschutzkleidung setzen, um Hautschäden und langfristige Erkrankungen wie Hautkrebs zu vermeiden. Moderne Schutzkleidung bietet dabei Komfort, geprüfte Sicherheit und erhöht nachweislich Wohlbefinden sowie Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setze auf zertifizierte UV-Arbeitsschutzkleidung: Achte beim Kauf unbedingt auf einen hohen UPF-Wert (mindestens 50+) und Prüfsiegel wie EN 13758-2. Nur so ist sichergestellt, dass die Kleidung tatsächlich zuverlässig vor schädlicher UV-Strahlung schützt – auch nach mehreren Waschgängen.
  2. Decke kritische Körperpartien gezielt ab: Wähle Kleidung mit optimaler Schnittführung, die sensible Stellen wie Nacken, Ohren und Unterarme bedeckt. Ergänze das Outfit mit passenden Kopfbedeckungen und, bei Bedarf, UV-beständigen Handschuhen und Schutzbrillen, um lückenlosen Schutz zu gewährleisten.
  3. Achte auf Tragekomfort und Atmungsaktivität: Moderne UV-Schutzkleidung bietet nicht nur Schutz, sondern auch angenehmen Tragekomfort. Hochwertige Materialien sind leicht, atmungsaktiv und transportieren Feuchtigkeit effektiv ab – das sorgt auch an heißen Tagen für ein angenehmes Körperklima.
  4. Kontrolliere und pflege deine UV-Kleidung regelmäßig: Überprüfe die Kleidung auf Schäden, wasche sie schonend und vermeide Bleichmittel sowie starke Hitze beim Trocknen. So bleibt die Schutzwirkung langfristig erhalten und du bist über viele Saisons hinweg gut geschützt.
  5. Nutze UV-Schutzkleidung als Teil eines ganzheitlichen Sicherheitskonzepts: Nur im Zusammenspiel mit weiteren Schutzmaßnahmen – wie Team-Standardisierung, ergänzender Ausrüstung und Sensibilisierung aller Kollegen – wird der Schutz im Arbeitsalltag wirklich effektiv und sorgt für mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit im gesamten Team.

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